Tyler Stanaland: Ausstieg bei Selling the OC!
Der Immobilienmakler Tyler Stanaland wechselt seinen Arbeitsplatz und verlässt die Oppenheim-Gruppe.
Der Reality-Immobilienmakler Tyler Stanaland (34) befindet sich im Umbruch – darum wechselt er nun seinen Arbeitsplatz.
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Tyler Stanaland: „Es war keine leichte Entscheidung“
In der Netflix-Serie „Selling the OC“ werden Luxusimmobilien im Orange County in Kalifornien verkauft. Tyler Stanaland ist einer der Agenten in der spannungsvollen Doku-Soap, deren zweite Staffel letzten Monat veröffentlicht wurde.
Der Immobilienmakler verlässt die Oppenheim Gruppe - doch der "Selling the OC"-Star hat bereits eine aufregende neue Rolle in der Immobilienbranche inne. Tyler wird in das Maklerunternehmen seines Vaters, der John Stanaland Group, einsteigen, welche dieses Jahr Teil des rennomierten Konkurrenzagentur Douglas Elliman wurde.
"Die Oppenheim-Gruppe zu verlassen, war keine leichte Entscheidung, aber es ist die richtige Entscheidung für mich und meine Kunden", so Tyler. "Ich freue mich auf dieses neue Kapitel und darauf, wieder mit meiner Familie zusammenzuarbeiten."
Im Rückblick auf seine Zeit bei Oppenheim sagt Tyler, es sei eine wertvolle Gelegenheit gewesen, von den Eigentümern Jason und Brett Oppenheim zu lernen. Er schätze es sehr, ein Teil davon gewesen zu sein.
Tyler Stanaland: Die Scheidung habe ihn wachsen lassen
In der letzten Staffel von "Selling the OC" hatte Tyler mit einem Umbruch in seinem Privatleben zu kämpfen, darunter das Ende seiner Ehe mit dem "Pitch Perfect"-Star Brittany Snow (37). Das ehemalige Paar trennte sich weniger als einen Monat nach der Premiere der ersten Staffel von "Selling the OC" im August 2022.
Es ist schließlich kein Geheimnis mehr, dass er und Alex Hall sich in der zweiten Staffel näherkamen. Die Chemie zwischen den beiden war schließlich seit der ersten Folge von "Selling the OC" nicht zu übersehen.
Tyler blickt positiv in die Zukunft: „Ich glaube, ich bin immer noch dabei, mich in gewisser Weise davon zu erholen, aber ich sage immer wieder, dass eine Scheidung keine schlechte Sache sein muss. Man lernt und wächst daran.“
"Es ist eines dieser Dinge, bei denen die Zeit alle Wunden heilt, und man sieht, wie ich es durchmache und die Scherben auflese und wieder auf die Beine komme", sagte er vergangenen Monat im Interview.
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Artikelbild und Social Media: Rich Polk/GettyImages