Verführung in der Bibliothek
Die Anwälte Jana und Theo halten ihre Affäre in der Kanzlei geheim. Eins führt zum anderen und plötzlich ist die Lust zu stark...
Ein ganz normaler Tag in einer Anwaltskanzlei in Berlin. Naja, fast ganz normal, wenn man mal von der kleinen, geheimen Affäre zwischen Jana und Theo absieht.
Beide waren jung, beide waren erfolgreich und beide waren verdammt scharf aufeinander. Irgendwann fing es an und die beiden gaben ihrer Lust nach. Seitdem konnten sie einfach nicht mehr die Finger voneinander lassen, nicht mal während der Arbeit.
Oder besser gesagt, vor allem nicht bei Arbeit. Sie liebten den Kick und mal ehrlich, eine kleine Pause von den zahlreichen Meetings konnte doch keinem schaden, oder? Niemand wusste Bescheid. Wenn sie sich trafen, dann immer in der alten, staubigen Bibliothek der Kanzlei. In der hintersten, dunkelsten Ecke.
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Heimlich schlich Jana sich in die menschenleere Bibliothek
Jana checkte ihre Mails und da war sie, im Betreff nur ein schlichtes Fragezeichen. Sie wusste genau, was das bedeutete und schlich sich unauffällig aus ihrem Büro.
"Zeit für unser kleines Geheimnis“, dachte sie und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie liebte die Aufregung, die mit diesen heimlichen Treffen kam. Die Bibliothek war meist leer um diese Uhrzeit, der perfekte Ort für ein bisschen Ablenkung von der Arbeit.
In der Bibliothek wartete sie hinter einem der hohen Regale. Ihr Herz klopfte wie wild vor Aufregung. Die Minuten, in denen sie auf ihn wartete, kamen ihr vor wie Stunden. Endlich quietschte die Tür leise. Theo war da. Er sah sich um, bevor er zu ihr kam. Ein breites Grinsen auf seinem Gesicht, das sagte: "Wir sind wieder durchgekommen."
Jana konnte nicht anders, als zurückzugrinsen. "Du bist spät", flüsterte sie, aber ihre Worte waren ohne Vorwurf. Theo zuckte mit den Schultern und zog sie in seine Arme.
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Theos Hände waren überall, streichelten, verwöhnten...
Ihr Kuss war tief und fordernd, als wollten sie all die verlorene Zeit nachholen. Seine Hände waren überall, glitten über ihren Körper. Seine rechte Hand wanderte unter ihren Rock, streichelte sanft ihre Schenkel. Jana stöhnte leise und presste sich enger an ihn. Sie zog ihn an sich, lockerte seine Krawatte und ließ ihre Lippen sanft über seinen Nacken gleiten.
Mit der linken Hand glitt sie über seine Hose, zwischen seine Beine und spürte sofort, dass er hart war. „Mh, unser kleines Versteckspiel gefällt dir wohl genauso gut wie mir“, flüsterte ihm in sein Ohr.
Er stöhnte leise auf und umschloss ihre Brüste mit seiner anderen Hand. Er schob ihr Top zur Seite und glitt unter ihren BH. Ihre Haut war weich und zart. Er liebte, wie gut sie sich anfühlte. Jana biss sich auf ihre Unterlippe und schaute Theo fordernd in die Augen.
„Ich will dich“, sagte sie leise. „Oh, glaub mir, es gibt nichts, was ich im Moment mehr will, als dich“, erwiderte Theo und grinste.
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In ihr Liebesspiel vertieft, hörten sie die Bibliothekstür kaum...
Beide waren völlig vertieft in ihre Leidenschaft, in ihre kleine Welt aus heißen Küssen und zarten Berührungen. Das leise Geräusch der Bibliothekstür hörten sie kaum.
Bis Jana aufschreckte. „Psssst!“, sie legte ihren Finger auf seine Lippen und erstarrte. „Ich glaube, da kommt jemand“, flüsterte sie. Theo nahm sie zuerst nicht ernst, presset sich erneut an sie: „Ja, ich hoffe doch, das bist du!“ „Nein, pssst, ich mein es Ernst!“
In dem Moment hörte auch Theo die Geräusche, die von Richtung der Tür kamen. Jetzt reagierte Theo blitzschnell, zog sie hinter ein großes Regal. Sie pressten sich aneinander, während ihre Herzen gegen die Brust trommelten. Durch einen Spalt zwischen den Büchern sahen sie, wie Anne, eine ihrer jüngeren Kolleginnen, die Bibliothek betrat. Anne schien nichts zu ahnen, sie setzte sich hin und fing an, in ihren Unterlagen zu blättern.
Die beiden wagten es kaum zu atmen. Nach ca. 5 Minuten hatte Anne wohl gefunden, was sie gesucht hatte und verschwand wieder aus der Bibliothek.
"Das war verdammt knapp", flüsterte Theo. Jana nickte, ihr Atem ging immer noch schnell. "Wir müssen wirklich vorsichtiger sein", sagte sie und rückte ihren Rock zurecht. Theo sah sie an, ein schiefes Lächeln auf seinen Lippen. "Aber es war auch verdammt aufregend, oder?"
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Janas Körper wurde von heißen Wellen der Lust überrollt
Im nächsten Moment presste er Jana an die Wand und küsste sie noch leidenschaftlicher als davor. Es hatte ihn verdammt scharf gemacht, dass sie beinahe aufgeflogen wären. „Theo, sollten wir nicht zurück?“
Er schüttelte den Kopf „Ich kann dich so nicht gehen lassen, Jana, ich will dich immer noch so sehr.“ Er drehte sie um und schob ihren Rock nach oben. Jana konnte nicht anders, ihr ganzer Körper wurde von einer heißen Welle überrollt.
Theo ließ seine Hose nach unten fallen und im nächsten Moment waren sie eins. Es war noch heißer, als all die Male davor. Die Aufregung, dass jemand fast von ihrem kleinen Geheimnis erfahren hätte, macht die beiden an.
Sie fühlten sich enger verbunden, als je zuvor. Jana presste ihren Körper gegen Theos und stöhnte laut. „Pssst, du musst dich zusammenreißen, sie könnte jederzeit zurückkommen“, lachte Theo. „Du machst mich ganz verrückt!“ Jana zog Theos Kopf zu sich und küsste ihn. Sie ließ ihren Kopf in den Nacken und damit auch alle Hemmungen fallen. Sie bewegten sich immer schneller zusammen und keuchten laut.
Beide erreichten einen unglaublichen Höhepunkt. Ihre Körper bebten und zitterten. „Das war der absolute Wahnsinn, Jana. Wir sollten uns öfter fast erwischen lassen“, Theo lachte.
Jana richtete seine Krawatte zurecht und strich ihren Rock glatt. „Ich glaube, das ist keine gute Idee, aber ich gebe zu, dass es heute ziemlich heiß war, dich so horny zu sehen!“ Sie zwinkerte und machte sich auf den Weg zur Tür. „Das kannst du immer haben!“ Theo schaute ihr nach „Dieser Rock steht dir sehr gut, ich glaube, den muss ich mir heute Nachmittag nochmal genauer anschauen.“
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Artikelbild und Social Media: miljko/iStock