Erotische Geschichte

Leidenschaft in Spitzenschuhen

Zwischen den Tänzerinnen Naomi und Rahel entwickelt sich plötzlich eine ungeahnte Leidenschaft über die Bühne hinaus.

Lesbisches Paar küsst sich.
Foto: Maria Dorota/iStock
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In der Welt des Balletts, wo jeder Schritt und jede Bewegung eine Geschichte erzählte, entwickelte sich eine andere, viel persönlichere Geschichte. Eine Geschichte zwischen Naomi, einer jungen, leidenschaftlichen Tänzerin und ihrer Tanzpartnerin Rahel. Beide lernten sich während der langen, anspruchsvollen Tournee immer besser kennen und ihre Begeisterung füreinander wurde von Tag zu Tag größer.

Plötzlich entwickelte sich eine unerklärliche Verbindung zwischen Naomi und Rahel...

Naomi, mit ihren grazilen Bewegungen und einem Blick, der jede Emotion ausdrücken konnte, hatte schon immer eine tiefe Liebe zum Ballett gehabt. Rahel, mit einer unvergleichlichen Energie und einem Charisma, das die Zuschauer in ihren Bann zog, war die perfekte Ergänzung zu Naomis Stil. Als sie zusammen auf der Bühne standen, war es, als ob sie füreinander geschaffen waren – ihre Bewegungen fließend, ihre Emotionen synchron.

Während der langen Stunden der Proben und der unzähligen Auftritte entwickelte sich eine unerklärliche Verbindung zwischen den beiden. Anfangs waren es nur kurze Blicke, ein Lächeln hier und da, aber mit der Zeit wurden diese Momente intensiver. Sie fanden sich in den Pausen zusammen, teilten Geschichten und Träume, und irgendwann begannen die Linien zwischen Freundschaft und etwas Tieferem zu verschwimmen.

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Naomis Herz schlug wild, als sie Rahel betrachtete - sie wussten, was passieren würde...

Die letzte Nacht der Tour kam schneller als erwartet. Die Energie des Abends war elektrisierend, jede Bewegung auf der Bühne war ein Ausdruck ihrer beider Gefühle zueinander. Es war, als würden sie jeden Moment noch einmal in vollen Zügen genießen, jetzt da alles bald vorbei war. Als der letzte Vorhang fiel, standen Naomi und Rahel einen Moment lang alleine auf der Bühne, umgeben von Stille, die im Kontrast zur vorherigen Aufregung stand.

Naomi betrachtete Rahel, ihr Herz schlug wild. Rahel trat näher, ihre Augen funkelten im schwachen Bühnenlicht. Ohne ein Wort zu sagen, verstanden sie beide, was als Nächstes passieren würde.

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Die Leidenschaft wurde drängender, der Kuss intensiver

Rahel legte ihre Hände sanft an Naomis Wangen. Ihr Atem verschmolz miteinander, als sie sich näherkamen. Der erste Kuss war zögerlich, ein sanftes Erkunden, als ob sie die Wirklichkeit des Moments testeten. Naomi fühlte, wie ihr Herz in ihrer Brust hämmerte, jede Faser ihres Körpers war sich der Nähe Rahels bewusst. Der Kuss vertiefte sich, wurde drängender, als ihre anfängliche Zurückhaltung der Leidenschaft wich.

Naomi spürte, wie Rahels Hände von ihren Wangen zu ihren Schultern glitten, jede Berührung hinterließ eine Spur von Wärme. Sie legte ihre Arme um Rahels Taille, zog sie näher heran. Ihre Körper passten perfekt zusammen, als ob sie für diesen Moment gemacht waren.

Der Kuss wurde intensiver, ein Sturm aus Gefühlen, der sie beide erfasste. Es war ein Tanz der Lippen und Zungen, ein Ausdruck ihrer bisher ungesagten Leidenschaft. Naomi fühlte, wie Rahel sie fester hielt, ihre Nähe suchend, als ob sie einander in diesem Wirbel aus Emotionen verankern wollten.

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Rahel drehte Naomi zu sich und öffnete den Reißverschluss ihres Kostüms

Als sie sich schließlich voneinander lösten, um Atem zu holen, standen sie da, Stirn an Stirn, ihre Augen geschlossen. Das Echo des Kusses vibrierte immer noch zwischen ihnen. Sie waren umgeben von der Dunkelheit der Bühne, aber in diesem Moment war es, als ob sie das einzige Licht der Welt waren. Rahel nahm Naomis Hand und zog sie in eine kleine Ecke hinter der Bühne. Hier konnte sie niemand sehen. Die beiden küssten sich wieder und vergaßen die Welt um sich.

„Rahel“, flüsterte Naomi, ihre Stimme kaum hörbar. „Ja“, antwortete Rahel, ihre Stimme ebenso leise. „Das habe ich mir so lange gewünscht.“ Rahel drehte Naomi um und öffnete den Reißverschluss ihres Kostüms. Naomi ließ es wortlos geschehen. Sie genoss es, dass Rahel die Führung übernahm, ganz anders als bei ihren gemeinsamen Tänzen.

Sie drehte sich wieder um und schlang ihre Arme um Rahel. Rahel umgriff ihren Brustkorb, der immer noch vor lauter Aufregung bebte. Sie streichelte Naomis Seiten, glitt nach oben zu ihren Brüsten und umschloss ihre Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger. Diese Berührung war so intensiv, dass Naomi leise aufstöhnte. Sie presste ihren Körper gegen Rahel Hände, als würde sie nach mehr verlangen.

Die Bewegungen wurden intensiver

Rahel sah sie an und griff nach ihrem Kostüm. Sie zog es nach unten, sodass Naomi nur noch in ihrer Strumpfhose und ihren Spitzenschuhen vor ihr stand. Rahel streichelte über ihren Oberkörper und bewegte sich langsam nach unten. Als sie zwischen ihren Beinen angekommen war, fing sie an, kreisende Bewegungen mit ihrer Hand zu machen. Naomis Körper füllte sich mit einem wohligen Gefühl von Lust.

Sie stellte ihr linkes Bein auf einer Kiste ab, um Rahel noch näher an sie heranzulassen. „Fühlt sich das gut an?“, fragte Rahel. Ihre Augen funkelnden. „Und wie!“, japste Naomi. Rahel machte weiter, der Druck ihrer Bewegung wurde immer intensiver. Naomi legte ihre Hand auf die von Rahel und glitt mit ihr gemeinsam zwischen ihren Beinen auf und ab. Wow, so etwas hatte sie noch nie gefühlt.

Rahel schnappte sich Naomis Hand. „Darf ich weiter gehen?“ Naomi schaute sie dunkel an, sie war voller Lust, auf das was gleich kommen würde. „Ja“, flüsterte sie.

Rahel glitt mit ihrer Zunge langsam nach oben

Rahel ging auf die Knie und zog Naomis Strumpfhose nach unten. Sie streichelte ihre Oberschenkel, auf und ab. Naomi bekam am ganzen Körper Gänsehaut. Als Rahel das bemerkte, schaute sie nach oben und grinste sie an.

Im nächsten Moment spürte sie ihre Zunge auf der Innenseite ihres Oberschenkels. Naomi war wie elektrisiert. Rahel glitt mit ihrer Zunge langsam nach oben. Naomi konnte es fast nicht mehr aushalten, die Bewegung der Zunge war quälend langsam. Sie wollte sie spüren. Dort spüren.

Rahel erfüllte ihre diesen Wunsch nur zu gerne. Sie küsste Naomi auf der weichen Haut zwischen ihren Beinen. Mit der Zunge erkundete Sie ihre empfindlichste Stelle und küsste sie. Naomi stöhnte laut. Damit hatte sie nicht gerechnet. Das fühlte sich so verdammt gut an. Rahel machte weiter und küsste und saugte an Naomi.

Wer hätte gedacht, dass dieser Abend so enden würde? Naomi konnte die Berührung kaum noch aushalten, sie war so erregt. Rahel macht weiter und weiter, sie schaukelten sich in die Höhe. Beide stöhnten vor Lust und Leidenschaft. Rahel drückte Naomis Beine weiter auseinander.

Sie wollte sie voll und ganz. Im nächsten Moment überrollte Naomi ein intensiver Höhepunkt. Einen, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Rahel vollendete ihr Werk mit kleinen Küssen auf Naomies Oberschenkel und kam dann zu ihr nach oben. Sie schauten sich tief in die Augen und küssten sich noch einmal.

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Naomi und Rahel waren nicht mehr nur Tanzpartnerinnen

Sie gingen zu den anderen, um den letzten Abend zu feiern. Als sie sich wieder den anderen anschlossen, war ihre Verbindung nicht mehr zu leugnen. Sie teilten Blicke, die mehr sagten als Worte, ihre Körper sprachen eine Sprache, die nur sie verstanden. Sie waren nicht mehr nur Tanzpartnerinnen; sie waren Verbündete in einer Welt, die ständig in Bewegung war und nun hatten sie einen Anker gefunden – ineinander.

Wunderweib & PEEKU

Diese erotische Geschichte wurde dir von PeekU zur Verfügung gestellt. Das Portal für usergenerierte erotische Literatur hat es sich zur Aufgabe gemacht, die weibliche Lust in den Fokus zu rücken und mit Tabus zu brechen. PeekU wurde 2022 von Anabel Romero und Nicole Gruber gegründet und richtet sich - das ist das Besondere - an Leser*innen wie auch an Autor*innen. Du bist neugierig geworden? Auf der Homepage von PeekU kannst du mehr erfahren.

Artikelbild und Social Media: Maria Dorota/iStock