3.600 Euro sind nicht genug! Davor warnt die Sparkasse jetzt
Die Inflation reißt ein tiefes Loch in deutschen Haushaltskassen. Auch die Mittelschicht gerät ins Schwitzen ...
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Die Sparkassen schlagen Alarm! Für Haushalte mit einem Nettoeinkommen von rund 3.600 Euro könnte es ziemlich eng werden.
Auch interessant:
Hiobsbotschaft der Sparkassen: 3.600 Euro netto im Monat reichen nicht aus!
Rund 60 Prozent der Haushalte gehen die Moneten aus! Aktuellen Berechnungen der Sparkassen zufolge hätten jene Haushalte, die monatlich 3.600 Euro netto oder weniger verdienen, am Monatsende schon bald kaum noch Geld übrig.
Und nicht nur das! Sie müssten auf ihre ersparten Groschen zurückgreifen, um Tankfüllungen, Gas-Rechnungen, Restaurant-Besuche und Supermarkt-Einkäufe bezahlen zu können.
"Das heißt, der Wohlstandsverlust und Vermögensverzehr kommt in der Mittelschicht an, die bislang auch nicht gewohnt war, Transferleistungen in Anspruch zu nehmen, und das zum Teil sogar abgelehnt hat", so Helmut Schleweis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV), gegenüber der "Frankfurter Allgemeine" (FAZ).
Deutliche Worte vonseiten der Sparkasse: DAS muss sich ändern
Schleweis fordert die Bundesregierung daher auf, auch jene Einkommensgruppen, die bislang gut über die Runden gekommen sind, in künftigen Entlastungspaketen zu berücksichtigen. Sein Totschlagargument: Geraten genannte Haushalte unter Spardruck, könnte sich dies unmittelbar auf das Konsumverhalten und auf den Einzelhandel und die Wirtschaft auswirken.
Im Video: Diese 9 fatalen Geld-Fehler macht fast jeder!
*Affiliate-Link
Artikelbild und Social Media: IMAGO / photothek (Symbolbild)