Atze Schröder rechnet mit toxischer Bumserei in der Schlagerbranche ab!
Jetzt geht's ans Eingemachte! Atze Schröder schießt mit miesen Schlager-Sprüchen um sich.
Roland Kaiser (71), Maite Kelly (44) und Andrea Berg (57)! Sie alle geraten ins Visier von Schlager-Pöbler Atze Schröder (58).
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Mit Schlager kann man bei ihm offenbar nicht punkten. Gemeinsam mit Barbara Schöneberger (49) nimmt Atze Schröder im Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" die Volksmusik-Branche unter die Lupe und lässt dabei kein gutes Haar an Roland Kaiser, Maite Kelly und Konsorten.
Was ihn besonders stört: die Doppeldeutigkeit der Schlager-Songs. So sei es in seinen Augen absolut kontrovers und wirklich grenzwertig, in der heutigen Zeit einen Hit herauszubringen,"der ist ja, glaube ich nur 4,5 Jahre alt, mit dem Titel: Warum hast du nicht Nein gesagt? Das kannst du doch nicht machen".
Und auch die anzüglichen Texte scheinen dem Comedian ein Dorn im Auge zu sein. Während sich Blondine Babsi darüber auslässt, dass Roland Kaiser nur versaute Texte trällert und es "die ganze Zeit um die Bumserei" gehe, reibt sich Atze Schröder vor allem an Andrea Berg und ihrem Hit "Du hast mich tausendmal belogen" auf.
"Betrüge mich, belüge mich, behandel mich wie das letzte Mist****, Hauptsache, ich werde heute Abend noch mal durchgerappelt. [...] Der deutsche Schlager ist wirklich Abgrund", urteilt er.
Schmuddeliger geht immer! Atze Schröder offenbart die Schlager-Abgründe
Aber: Atze Schröder weiß, woher der Schlager-Wind weht. So habe ihm Jacky Drechsler, ein Songschreiber von Roland Kaiser, verraten, dass die Texte absichtlich immer schlüpfriger getextet werden. "Der hat mir mal erzählt, dass sie versucht haben, immer versauter zu werden (…), bis es mal einer merkt. Aber es hat nie einer gemerkt", so der Comedian. Tja, scheint zu funktionieren ...
Apropos Schlager! Nicht nur Atze Schröder teilt aus, auch die Fans haben ein Wörtchen mitzureden. Im Netz werden Florian Silbereisen und Beatrice Egli mächtig in der Luft zerrissen. Mehr dazu erfährst du im Video:
Artikelbild und Social Media: IMAGO / Stephan Wallocha