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Bernhard Brink: Vor Weihnachten wurde er früher „kriminell“

Bernhard Brink konnte sich früher nicht zurückhalten. Von seiner dunklen Seite erzählt er im Interview.

Bernhard Brink wurde früher vor Weihnachten kriminell.
Foto: Gerald Matzka/Getty Images
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Durch die Aufnahmen für sein neues Weihnachtsalbum ist Bernhard Brink (71) eigentlich schon seit dem Sommer in festlicher Stimmung. Warum er diesmal nicht zu Hause feiert und das Fest für ihn früher zur Qual wurde, verrät der Schlagersänger im Interview mit "Das neue Blatt".

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Bernhard Brink: Weihnachtstradition ist vorbei

DAS NEUE BLATT: Wie werden Sie dieses Jahr Weihnachten verbringen?

Bernhard Brink: Die Tradition, über die Feiertage zu meiner Familie zu fahren, ist seit dem Tod meiner Mutter 2016 leider vorbei. Deshalb fliege ich dieses Jahr mit meiner Frau nach Spanien. Dort werden wir viel Tennis spielen und einfach die Sonne genießen.

Welcher Weihnachtsfilm bringt Sie zum Weinen?

Bernhard Brink: „Der kleine Lord“ ist mein absoluter Favorit. Wie man ein Kind so wunderbar darstellen kann, fasziniert mich jedes Jahr aufs Neue. Taschentuch-Alarm!

Bernhard Brink: Vor Weihnachten wurde er "kriminell" vor Sorge

Was war für Sie das verrückteste Weihnachten aller Zeiten?

Bernhard Brink: Heute lacht man darüber, wenn man zurückblickt. Aber als Kind war ich in der Adventszeit so aufgeregt und nervös, weil ich Angst hatte, das Christkind könnte meinen Wunschzettel verlegt haben. Um das auszuschließen, habe ich als kleiner Junge vor der Bescherung sogar die Schränke aufgebrochen, um die Geschenke zu finden.

Wurden Sie nie erwischt?

Bernhard Brink: Erst mit neun Jahren wurde ich von meinen Eltern auf frischer Tat ertappt und bekam natürlich richtig Ärger. Ich hatte schon Angst, dass ich zur Strafe nichts unter dem Weihnachtsbaum finden würde. Aber zum Glück hatte das Christkind ein Einsehen mit mir ...

Autor*in: bc

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Artikelbild und Social Media: Gerald Matzka/Getty Images