Bye, bye Tupperware! DAS droht jetzt
Harte Zeiten für den Frischhaltedosen-Hersteller. Hat es sich schon bald ausgetuppert?
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"Meine Mama hat mir beigebracht, dass jeder Haushalt einen Tupperdosen-Schrank braucht, aus dem alles rausfällt, wenn man ihn aufmacht." Eben dieser Schrank könnte sich allerdings angesichts möglicher ausfallender Tupper-Partys schon bald leeren ...
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Seit Jahrzehnten begeistert die "Wunderschüssel" aus dem Hause Tupperware Millionen Menschen weltweit. Doch nun steckt der kultige Frischhaltedosen-Hersteller aus den USA in finanzieller Notlage. So brach der Umsatz im Schlussquartal 2022 im Vergleich zum Vorjahr um knapp 20 Prozent auf 313,7 Millionen Dollar ein. Infolgedessen teilte die US-Firma in einer sogenannten "Going concern"-Warnung mit, dass die "Fortsetzung des Geschäftsbetriebs angesichts von Liquiditätsengpässen ungewiss sei".
Zudem stürzte die Tupperware-Aktie dem Magazin "Wirtschaftswoche" zufolge zuletzt um 49 Prozent auf 1,24 Dollar ab.
Aber: Noch ist das Kind nicht in den Brunnen gefallen! "Das Unternehmen tut alles in seiner Macht Stehende", so Firmen-Chef Miguel Fernandez. Aktuell habe man Berater*innen angeheuert und sei bereits in Gesprächen mit potenziellen Investor*innen. Es bleibt also spannend im Hause Tupperware ...
Im Video: Ein optimal eingeräumter Kühlschrank macht vieles leichter. Mit diesen Tipps klappt's garantiert!
Artikelbild und Social Media: FotografiaBasica/iStock (Symbolbild)
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