König Charles und Prinzessin Catherine: Vorwürfe belasten sie schwer!
König Charles und Prinzessin Catherine stehen im Kreuzfeuer der Kritik. Der harte Vorwurf lautet Rassismus!
Es war ein Skandal, als im Zuge des Interviews von Prinz Harry und Herzogin Meghan der harte Rassismusvorwurf an die restliche britische Royal Family gemacht wurde: jemand im Palast habe über die Hautfarbe des ungeborenen Archie spekuliert, es seien aber nicht die Queen oder Prinz Philip gewesen. Danach war lange Zeit Ruhe in der Sache - doch die ist für Prinzessin Kate und König Charles nun definitiv vorbei ...
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Ein Enthüllungsbuch über eine royale Familie gibt es immer wieder mal. Normalerweise gibt's ein paar Häppchen für die Klatschpresse und das war's, die richtig harten Enthüllungen bleiben dann doch unter Verschluss. Nun passierte aber irgendwo auf dem Weg zwischen Autor und Veröffentlichung des Buches in einem anderen Land etwas, wofür niemand verantwortlich sein will - aber das Prinzessin Kate und König Charles III. in die Bredouille bringt.
Das Buch "Endgame" des britischen Autors Omid Scobie, der als enger Freund von Harry & Meghan sowie als deren Sprachrohr gilt, kam auch in einer niederländischen Version auf den Markt. In der steht allerdings - im Gegensatz zu den restlichen Versionen - wer die unethischen Kommentare über den ungeborenen Archie gemacht haben soll: Kate und Charles.
Das enthüllte der britische TV-Moderator Piers Morgan in seiner Sendung "Piers Morgan - uncensored": "Die Royals, die in dem Buch genannt werden, sind König Charles und Catherine, die Prinzessin von Wales." Allerdings erklärt er unumwunden, dass "Endgame" "voller Lügen" sei. So werde beispielsweise geschrieben, er selbst sei eng mit Königin Camilla befreundet und telefoniere häufig mit ihr, was aber bislang "noch kein einziges Mal" vorgekommen sei.
Kate & Charles: Rechtliche Schritte sind möglich
Im Palast herrscht nun natürlich helle Panik. Mit Charles und Kate hat es ausgerechnet zwei Royals getroffen, die noch lange und vermutlich eher mehr als weniger im Lichte der Öffentlichkeit stehen und zusammen mit Prinz William, Camilla und Prinz George wie niemand anderes das Bild des Königshauses in den kommenden Jahrzehnten prägen sollen.
Wie der britische "Mirror" berichtet, halte sich der Buckingham Palast "alle Optionen" offen, "inklusive rechtlicher Schritte". Selbst hat sich der Palast nicht zum Thema geäußert.
Was den Rassismus-Vorwurf betrifft, herrscht letztlich auch wieder Unklarheit: sowohl Prinz Harry nahm seine Familie als "nicht rassistisch" in seinem Buch "Reserve" in Schutz, aber auch Omid Scobie betont, er habe nie das Wort "Rassismus" benutzt, als er über das Thema geschrieben habe und beteuerte in einer BBC-Sendung, dass das Buch, das er geschrieben habe, "niemals Namen beinhaltet" habe. Er spricht von einem Übersetzungsfehler, aber daran können Zweifel gehegt werden: Die niederländische Übersetzerin Saskia Peeters versichert, dass die Namen in dem ihr zugesandten Manuskript gestanden hätten, welches sie für die Übersetzung verwendet habe.
Wer auch immer für die Veröffentlichung der Namen von Prinzessin Kate und König Charles in Verbindung zu den Vorwürfen von Meghan und Harry verantwortlich ist, hat auf jeden Fall für einige Dinge gesorgt: Tausende verkaufte Bücher in den Niederlanden, bevor der angebliche Fehler entdeckt wurde, ein gespaltenes Volk, ein Königshaus im Aufruhr.
Und einen britischen König, der bei der Klimakonferenz in Dubai entgegen aller royalen Gepflogenheiten auf die Frage, wie es ihm gehe, tatsächlich geantwortet hat, wie der "Mirror" schreibt - und zwar: "Es geht mir gut... gerade so." Was am Ende wirklich stimmt, ist unklar - und kommt vielleicht auch nie ans Licht. Doch das Buch wird weiterhin für Aufruhr sorgen...
Neben vielen Unklarheiten wird auch über die Vaterschaft Harrys diskutiert - und die soll nicht König Charles innehaben. Mehr im Video:
Artikelbild und Social Media: Collage aus IMAGO / i Images (links) & IMAGO / NurPhoto (rechts); Collage: Wunderweib Redaktion