Das richtige Styling für Locken

Naturlocken stylen: Die besten Styling-Tipps für deine Locken

Es ist oft nervenaufreibend, Naturlocken zu stylen. Mit einigen Tricks verleihst du ihnen Sprungkraft & Feuchtigkeit! Wir geben dir die besten Tipps an die Hand und zeigen dir tolle Frisier-Ideen für deine Lockenpracht.

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Wer von Natur aus Locken oder welliges Haar hat, der weiß, dass die eigene Haarstruktur ziemlich anspruchsvoll ist. Locken neigen dazu schnell auszutrocknen, sind anfällig für Frizz und manchmal einfach echt schwer in den Griff zu bekommen. Um Naturlocken zum Glänzen zu bringen, gibt es daher einiges, das es zu beachten gilt.

Damit lockiges Haar nämlich perfekt gestylt ist, musst du bereits bei der Haarpflege, also beim Haare waschen und dem anschließenden Prozedere mit speziellen Tipps und Tricks anfangen. Wenn die Locken dann erstmal voller Sprungkraft sind, geht es ans Frisieren. Sprich: Du betonst deine Locken mit coolen Zöpfen, Dutts, halboffenen Frisuren oder Haar-Accessoires. Die passenden Frisur-Inspirationen liefern wir dir.

Naturlocken stylen: Wie bekomme ich schön definierte Locken?

Locken galten bereits bei den alten Ägyptern als ein Ausdruck von Weiblichkeit. Schon damals versuchten sich die Frauen künstlich Locken zu machen, wenn sie nicht als Lockenkopf auf die Welt kamen.

Aber wie stylst du deine Narturlocken richtig? Diese Frage beschäftigt viele Frauen mit natürlichen Locken. Es ist mal Fluch, mal Segen. Die, die glattes Haar haben, wünschen sich mehr Bewegung auf dem Kopf, diejenigen mit Locken fragen sich, wie sie ihre Naturlocken frisieren sollen. Doch das muss keine tägliche Herausforderung sein. 

Was die Pflege von Locken angeht, gilt es einige Besonderheiten zu beachten. Hier können wir uns was von der Curly Girl Methode, also der Locken-Methode von Lorraine Massey, abschauen. Diese besagt einige Grundregeln, die deine Locken-Pflege vereinfachen und zeigt dir einige Inhaltsstoffe, die du bei Lockenstyling-Produkten meiden solltest.

Naturlocken stylen: Finde deinen Locken-Typ heraus!

Locken sehen bei jeder Frau ein bisschen anders aus, aber gewisse Locken-Typen lassen sich in Kategorien einordnen. Zuallererst ist es also wichtig, den eigenen Lockentyp herauszufinden. Es kann bei der Pflege und beim Locken-Styling entscheidend sein, ob die Haare wellig, lockig oder kraus sind.

Mach den Test: Um deinen Lockentyp herauszufinden, kannst du ein Haar auf ein Blatt Papier legen und die Form beobachten.

  • Typ 1: Glatt (Gerade Linie)

  • Typ 2: Gewellt (Schlangenlinie)

  • Typ 3: Lockig (Spiralfeder)

  • Typ 4: Kraus (Zickzacklinie)

Hast du von Natur aus keine Locken oder möchtest Wellen stylen? Kein Problem: So kannst du wellige Haare stylen.

Weitere Faktoren, die eigenen Locken zu kennen:

  • Haarporosität: Bestimmt, wie leicht Haare Feuchtigkeit aufnehmen, bspw. wie schnell Haare in der Dusche vollständig nass werden. Geschieht das schnell, haben sie eine hohe Porosität. Durchschnittliche Porosität wäre der Idealfall zum Naturlocken stylen.

  • Elastizität: Zeigt die Sprungkraft der Locken. Je elastischer das Haar, desto lockiger. Du erkennst die Elastizität, wenn du ein Haar zwischen den Fingern auseinanderziehst und wieder loslässt. Kommt es im selben Zustand wieder zurück, ist diese durchschnittlich.

Die richtige Lockenpflege ist der erste Schritt beim Locken-Styling

Damit sich deine Locken schön formen, ist die richtige Pflege unabdingbar. Am besten hältst du dich dabei an die Curly Girl Methode. Hier wird auf Hitze verzichtet, lediglich Föhnen mit Diffusor bildet die Ausnahme. Das Haar wird zudem hauptsächlich mit Conditionern gewaschen. Shampoos werden nach und nach aus der Routine gestrichen. Wichtig sind auch regelmäßige Haarkuren, die die trockenen Locken mit Feuchtigkeit versorgen. 

Bei der Wahl deiner Pflege-Produkte solltest du stets darauf achten, Shampoos, Conditioner und Co ohne Silikone oder Sulfate zu verwenden. Diese beschweren die Haare nämlich, wodurch die Locken an Sprungkraft verlieren.

In dem Locken E-Book von Elisa Plate “Lockenpflege mit Köpfchen“ schreibt die Autorin, ein schlauer Lockenkopf solle die Produkte immer nach den Inhaltsstoffen auswählen, nicht nach dem Versprechen auf der Verpackung. Außerdem solltest du beim Kauf deine Haardicke beachten. Denn weniger dickes Haar neigt eher zu Haarbruch.

Hier einige No-Go's, die unbedingt vermieden werden sollten:

  • Sulfate

  • Silikone (erkennst du an den Endungen: -cone, -xane, -conol)

  • Alkohol

  • Paraffine 

Für die optimale Pflege kann es auch entscheidend sein, ob Locken Proteine oder Feuchtigkeit brauchen. Haare mit hoher Porosität können durch Proteine wieder mehr Kraft bekommen. Proteine in Produkten erkennst du durch den Begriff "Wheat Protein" oder "Weizenprotein". Ist die Porosität gering, sind feuchtigkeitsspendende Produkte der richtige Weg. Zum Beispiel Aloe Vera, Arganöl oder Sheabutter.

Milde Tenside hingegen sowie pflegende Alkohole können deinen Locken nichts anhaben. Auch wasserlösliche Silikone zählen nicht zu den schädlichen Inhaltsstoffen, da sie sich nicht wie andere Silikone dauerhaft um das Haar legen.

Kleiner Tipp: In der Facebook Gruppe “Curly Hair Methode für Anfänger und Fortgeschrittene“ findest du Tipps, Produkte und Anleitungen zur Locken-Methode.

Naturlocken stylen: Von der Wäsche, übers Trocknen bis zum Definieren - die besten Tipps

Naturlocken sind anspruchsvoll. Schaust du dir die Haarstruktur an, versteht du, warum sie schneller trocken und spröde werden oder zu Spliss neigen. Der Grund ist, dass lockiges Haar nicht so eng am Kopf liegt und somit weniger mit Talg versorgt wird. Talg versorgt unsere Haare mit Feuchtigkeit. Naturlocken brauchen also eine intensivere Pflege als glattes Haar. Auch mit Hitze sollte sparsam umgegangen werden, da die Hornschicht von Locken anfälliger ist.

Darauf solltest du bei der Haarwäsche von Locken achten

Hitze, Haarbruch, übermäßiges Färben, zu wenig Pflege: Aus mehreren Gründen kann es sein, dass du deine Lockenpracht erst mal wieder aufbauen musst. Manchmal können Naturlocken zurückgehen, wenn das Haar zu trocken ist oder zu sehr strapaziert wurde. Denn: Locken brauchen Feuchtigkeit, um sich zu locken. Aber es gibt Wege, Naturlocken zurückzuholen. Auf die richtigen Locken-Pflege-Produkte kommt es also an, bevor es ans Styling geht.

Bei Naturlocken und laut der Curly Girl Methode sollten Shampoos mit zu aggressiven Tensiden, also zu starken waschaktiven Substanzen, nicht in deiner Locken-Routine vorkommen. Sie nehmen deinen Haaren zu viel Feuchtigkeit. Reinigen solltest du sie für das beste Styling-Ergebnis aber trotzdem: Alle 2-3 Wochen kannst du ein Tiefenreinigungs-Shampoo verwenden, um alle Rückstände, sogenanntes Build-up, regelmäßig zu entfernen. Ansonsten empfiehlt sich ein mildes Shampoo. Generell gilt: Zu oft solltest du sie nicht waschen. Mit einigen Tipps zum Auffrischen weiter unten im Artikel ist das auch gar nicht nötig!

Für genügend Feuchtigkeit solltest du eine reichhaltige Spülung auf das gewaschene Haar geben. Verteile diese beim Locken stylen in deinen Längen und Spitzen. Eventuelle Knötchen kannst du mit den Fingern entwirren. Lass den Conditioner fünf bis zehn Minuten einwirken. Im Anschluss auswaschen. Mit regelmäßigen Repair-Kuren nährst du deine Locken auf Dauer.

Wie kämmt man Naturlocken richtig?

Eine sogenannte “Wet Brush“ ist geeignet, Haare in nassem Zustand zu bürsten. Selbst bei leichten Naturlocken ist es empfehlenswert, sie nicht trocken zu bürsten. Das kann zu Haarbruch führen, da sie empfindlicher sind. Außerdem lösen sich die einzelnen Locken-Cluster so auf und fallen nicht mehr schön. Nachdem du deine Spülung ausgewaschen hast, kannst du die nassen Haare in einzelnen Segmenten mit der Wet Brush vom Kopf weg und nach oben bürsten. So entstehen Locken-Bündel und du erzeugst Definition. Kleiner Tipp: Wickle jede gekämmte Strähne einmal um den Bürsten-Stil. So gibst du den Locken schonmal den richtigen Anstoß zum Formen. 

Ansonsten ist es wie gesagt eher ratsam auf das das Bürsten oder Kämmen von lockigem Haar zu verzichten. Lediglich mit einem grobzackigen Kamm kannst du durch die Locken fahren, ohne sie zu zerstören.

Leave-in Produkte und Haargel sorgen für mehr Definition und Halt

Ein “Leave-in“ ist eine Haarpflege, die du in dein nasses Haar gibst und nicht auswäschst. Es sorgt für lang anhaltende Feuchtigkeit. Es gibt mehrere Optionen: Von Locken-Cremes über Locken-Sprays bis hin zu Schaumfestiger.

Du kannst diese Leave-in-Produkte auch miteinander kombinieren. Wichtig ist, deine Haarstruktur zu berücksichtigen. Hast du feineres Haar, greife zu leichteren Texturen. Sind deine Haare dicker, kannst du schwerere Texturen verwenden. Die Leave-in-Curl-Cremes sorgen dafür, dass deine Locken einfacher zu entwirren sind und dass sie sich gleichzeitig besser formen. Plus: Dank der Feuchtigkeitsversorgung wirken sie super gegen Frizz.

Das Gel ist am Ende der entscheidende Punkt für Definition: Hiermit versiegelst du deine Locken und sorgst für Halt. Leinsamengel lässt sich auch ganz einfach zu Hause selbst machen! Es ist zudem ein gutes Hausmittel, um Naturlocken zurückzuholen.

Du kannst die nassen Haare erst ohne Produkt von unten nach oben kneten, gern aber auch über Kopf für Volumen. Nimm im Anschluss eine Erbsengröße Locken-Creme in die Hände und crunche, also knete, das Produkt in die Längen ein. Das Gel kannst du danach auf dieselbe Weise einarbeiten. Werden die Haare zwischenzeitlich zu trocken, sprühe sie mit einer Wasserflasche feucht: Ansonsten rauen deine Locken auf. Je leichter das Gel, desto großzügiger kannst du es auftragen.

Et voilà! Das Wichtigste für deine Traumlocken wäre geschafft.

So trocknest du lockiges Haar richtig

Die mit Abstand lockenfreundlichste Methode, die Haare zu trocknen, ist, sie lufttrocknen zu lassen. Hier besteht die Gefahr auf Frizz, also aufgerautes Haar. Das verhinderst du mit einem Mikrofaserhandtuch. Wickle deine gestylten Haare darin ein und warte circa 15 Minuten, bis die meiste Feuchtigkeit aufgesaugt ist. Alternativ kannst du auch ein T-Shirt nutzen oder einen Mikrofaser-Haarturban.

Wenn du deine Haare schnell trocknen möchtest, ist föhnen die einzige Alternative. Bei Naturlocken gibt es allerdings einiges beim Föhnen zu beachten. Benutze zum Beispiel unbedingt einen Diffusor-Aufsatz für deinen Fön. Nutze bestenfalls die niedrigste Stufe und achte darauf, dass ein Hitzeschutz in deiner Locken-Creme enthalten ist oder trage zusätzlich einen auf. Bewege den Diffusor erst an deinem Ansatz hin und her und föhne im Anschluss kopfüber für mehr Volumen. Gehe hierbei vorsichtig mit deinen Haaren um und lege einzelne Locken-Bündel in den Diffusor-Aufsatz. Warte einen Moment, bis du mit der nächsten Sektion weitermachst. So vermeidest du unnötigen Frizz.

Öl verleiht deinen Traumlocken den Feinschliff

Je stärker der Halt deines Gels, desto mehr bildet sich ein leichter Film um deine Locken. Der sogenannte “Gel Cast“ sorgt für den gewünschten Halt und beugt Frizz vor. Manchmal kann das Haar sich dadurch hart anfühlen und im trockenen Zustand noch nass aussehen. Mit einem leichten Öl knetest du ihn ganz einfach raus und hast schön glänzende Locken, die lange halten!

Sind deine Haare vollständig getrocknet, reibe ein oder zwei Pumpstöße Haaröl in deinen Händen. Knete deine Haare nun vorsichtig über Kopf von unten nach oben. Im Nu glänzen sie und haben ein schönes Volumen. Weniger ist hier mehr: Sonst kann das Ergebnis schnell fettig werden.

Werden deine Spitzen die folgenden Tage wieder etwas trocken, kannst du mit etwas Haaröl nachhelfen.

Wie schläft man mit Locken am besten?

Nachdem du dir deine Naturlocken so herausgeputzt hast, willst du natürlich auch, das es eine Weile hält. Der Endgegner ist hier manchmal das Schlafengehen. Nachts reiben die Haare am Kopfkissen und rauen schnell auf oder die Locken werden dadurch platt gedrückt. Es gibt aber Wege, die Lockenpracht nachts zu schützen:

  • Binde deine Locken zu einem lockeren Dutt weit oben auf dem Kopf zusammen. So legen sie sich nicht platt und es entsteht weniger Reibung.

  • Nutze einen Seidenkissenbezug. So rutschen die Haare im Schlaf sanfter auf dem Kissen und bekommen weniger Frizz

Lockiges Haar am nächsten Tag auffrischen: So geht's!

Sollten deine Löckchen am nächsten Morgen dann doch mal nicht so aussehen wie gewünscht: keine Sorge. Du musst nicht die ganze Locken-Styling-Routine von vorn machen. Mit einem “Refresh“ verlängerst du die Zeit zwischen den Haarwasch-Tagen und aktivierst deine Locken.

Fülle hierfür eine Sprühflasche mit Wasser und befeuchte deine Haare. Mit einem Locken-Aktivierungs-Gel oder einer leichten Locken-Creme kannst du die feuchten Haare nun von unten nach oben kneten. Wenn es mit dem Naturlocken stylen nach dem Schlaf schnell gehen soll, mit einem Diffusor trocknen, ansonsten an der Luft trocknen lassen und so wenig wie möglich anfassen, wir wollen schließlich keinen Frizz. Und fertig!

Frizz bei Locken vermeiden: Die besten Tricks auf einem Blick

Wie du nun bereits weißt, ist lockiges Haar besonders anfällig für Frizz. Damit deine Locken schön geschmeidig und nicht kraus sind, haben wir hier die wichtigsten Tricks für tolle Locken aufgelistet:

  • Vermeide es deine Locken zu bürsten. Wenn du sie kämmst, benutze nur einen groben Kamm.

  • Benutze Leave-in-Produkte wie eine Lockencreme nach der Haarwäsche. 

  • Knete Haargel in deine nassen Haare.

  • Benutze Anti-Frizz-Sprays für feuchtes oder trockenes Haar.

  • Verteile etwas Haaröl im Haar um die Oberfläche zu glätten.

  • Trockne deine Haare mit einem Mikrofaserhandtuch.

  • Föhne deine Haare mit einem Diffusor.

  • Knete den Gel-Cast mit feuchten Händen aus. Verteile dazu beispielsweise etwas Öl oder eine Leave-in-Spülung in den Händen.

  • Fasse deine Haare beim Trocknen nicht an.

Welcher Haarschnitt passt am besten zu Naturlocken?

Doch nicht nur die Pflege und die richtigen Produkte tragen zu einer definierten Mähne bei. Auch der richtige Haarschnitt und die passende Länge können wichtige Faktoren sein! Viele Curly Girls, also Frauen mit Naturlocken, fragen sich: Welche Länge ist bei Naturlocken ratsam? Oder: Sollte ich Naturlocken stufig schneiden?

Grundsätzlich ist es deine Entscheidung, wie lang du deine Locken tragen willst. Oftmals wird aber empfohlen, bei Naturlocken kurze Haare zu tragen. Das liegt daran, dass die Schwerkraft das Haar herunterzieht, je länger es wird. Das heißt, die Locken könnten sich aushängen. Mit kürzerem Haar erzielen Frauen mit Naturlocken oft mehr Sprungkraft und Definition.

Die geliebten Haare müssen hierfür aber nicht zwangsläufig ab: Mit einem stufigen Schnitt kann etwas Schwere genommen werden. Bei langen Haaren mit Naturlocken sitzen die Curls so gleich ganz anders und haben mehr Volumen. Am Ende gilt aber: Gut ist, was dir gefällt.

Die besten Schnitte für Locken findest du hier:

Frisuren-Inspirationen für Locken: Die schönsten Styling-Ideen

Ganz klar, wer lockiges Haar hat, der trägt seine schöne Lockenpracht wahrscheinlich am liebsten offen. Es gibt allerdings auch viele schöne Alternativen zu offenen Frisuren. Wie wäre es beispielsweise mit einer halboffenen Frisur? So kannst du ein paar Locken frech zur Seite oder nach oben stecken, während die restlichen Haare in voller Pracht zu sehen sind. Coole halboffene Frisuren kannst du beispielsweise mit einem Half Bun zaubern.

Aber auch Haar-Accessoires wie Haarklammern eignen sich hervorragend, um lockiges Haar aus dem Gesicht zu halten und gleichzeitig stylisch in Szene zu setzen. Hier kannst du entweder nur die obere Haarpartie am Hinterkopf feststecken oder auch das gesamte Haar zur Banane eindrehen und mit einer großen Haarklammer feststecken. 

Wenn du dein lockiges Haar hochsteckst, ziehe ein paar Löckchen heraus, die dein Gesicht umspielen. Hast du einen lockigen Pony, kannst du ihn so perfekt in Szene setzen. 

Text: Jill Benck

Artikelbild und Social Media: iprogressman/iStock (Themenbild)

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