Modern & frech! Diese 5 Bobfrisuren sind 2023 der absolute Schrei!
Zeit für eine Veränderung? Dann solltest du dir diese frechen Trendfrisuren für 2023 nicht entgehen lassen.
Im Sommer lassen wir es in Bezug auf unsere Haare gerne entspannt angehen, doch bereits in wenigen Wochen läuten wir den Herbst ein – und damit die Zeit der aufregenden und besonders frechen Frisuren! Ganz besonders beliebt ist da natürlich wieder der Bob. Mittlerweile hat sich diese Frisur nicht nur zu einem echten Klassiker entwickelt, sondern sich auch immer wieder neu erfunden.
Egal ob Long Bob, Micro Bob oder Blunt Bob – der Look ist an Vielseitigkeit nicht zu übertreffen und wird genau deshalb bei Friseur so häufig angefragt. Auch im Frühling 2023 gibt es neue Versionen der Trendfrisur.
Gelly Bob
Der Gelly Bob ist eine Frisur, die sich aus Schnitt und Styling zusammensetzt. Zum einen werden die Haare stumpf auf eine Länge geschnitten, damit sie ähnlich wie bei Hacked Bob wie "abgehackt" aussehen. Das gibt dem Look die Extraportion Coolness.
Zu etwas Besonderem macht der Gelly Bob aber vor allem die Art und Weise, wie er gestylt wird. Der Name lässt es vielleicht schon erahnen: Hier ist Gel im Spiel! Um den lässigen Look zu erzeugen, wird die Mähne mit Haargel nach hinten gelegt. Auch wenn der Look vielleicht nicht immer geeignet ist, kannst du mit dieser Frisur zudem gekonnt Bad-Hair-Days verstecken.
Box Bob
Der Box Bob ist für alle Frauen geeignet, die sich sehnlichst mehr Volumen im Haar wünschen. Selbst Frauen, die sehr dünnes Haar haben können mit dieser Variante des Bobs nichts falsch machen, denn die besondere Schnitttechnik lässt die Haare voller und dichter wirken.
Möglich ist das dadurch, dass am Hinterkopf leichte Stufen geschnitten werden, während die Haare vorne auf einer Länge bleiben und das Gesicht schön einrahmen. Besonders gut zur Geltung kommt der Box Bob, wenn er bis zum Kinn reicht. Extra-Volumen kannst du dir verschaffen, indem du leichte Wellen ins Haar einarbeitest.
Flat Bob
Einen Kontrast zum Box Bob bietet der sogenannte Flat Bob, der eng am Kopf anliegt und stumpf, gerade und ohne Stufen geschnitten wird. Dadruch wirkt er zwar weniger flippig als die anderen Varianten des Bob, dies kann aber durch die Länge der Frisur ausgeglichen werden.
Sprich: Wer es lässiger und nicht so streng mag, der sollte keinen kurzen Bob wählen, sondern die Haare bis zum Kinn reichen lassen. Ein Muss beim Flat Bob sind zudem glatte Haare und ein Mittelscheitel. Besonders gut wirkt die Frisur übrigens bei Frauen mit ovalen, runden oder eckigen Gesichtsformen.
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Outgrown Bob
In diesem Herbst ist das Motto: So unkompliziert wie möglich! Am besten klappt das mit dem sogenannten Outgrown Bob. Wie der Name schon vermuten lässt, wird hier auf einen herausgewachsenen Bob gesetzt, sprich: Der Bob geht ähnlich wie der Long Bob bis zu den Schultern, wirkt aber durch den fransigen Schnitt weniger akkurat als der Klassiker.
Denn der Outgrown Bob soll den Eindruck vermitteln, dass die Trägerin lässig und edgy wirkt, ohne sich dabei zu viele Gedanken um ihr Styling zu machen. Bereits einige Stars sind auf diesen Trend aufgesprungen, darunter Hollywood-Schauspielerin Vanessa Anne Hudgens.
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Shaggy Bob
Wenn es um flippige Frisuren geht, dann belegt der Shaggy Bob mit Sicherheit den ersten Platz! Der Shag ist bereits seit dem vergangenen Jahr im Trend, im Frühjahr 2023 bekommt er ein Upgrade und wird mit dem Bob kombiniert - eine explosive Mischung. Hierzu werden die Haare wie bei einem klassischen Bob bis zum Kinn geschnitten.
Wichtig ist dabei aber, dass viele sanften, gleichmäßige Stufen ins Haar eingearbeitet werden, denn genau das macht den Shag aus. So entsteht der rockige, wilde Look. Wer es noch stylischer mag, kann den Shaggy Bob zudem mit einem Pony kombinieren - mehr Trend-Look geht wirklich nicht.
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