Shadow Roots: Mit diesem genialen Färbe-Trick zauberst du mehr Volumen in dünnes Haar!
Nicht länger verpönt! Dank "Shadow Roots" sind sichtbare Haaransätze jetzt der allerneuste Schrei.
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Einen sichtbaren Ansatz kaschieren? Nicht mehr nötig! Mit "Shadow Roots" kannst du ganz getrost deinen Haaransatz zur Schau stellen und liegst damit auch noch voll im Trend. Mehr zur trendy Haarfärbetechnik erfährst du hier bei Wunderweib.
Was steckt hinter "Shadow Roots"?
Ständiges Ansatz-Nachfärben im Vier-Wochen-Takt gehört von nun an der Vergangenheit an, jetzt wird ein herausgewachsener, zentimeterdicker Ansatz mit Stolz getragen. Dank der Haarfärbetechnik "Shadow Roots" sind sichtbare Ansätze jetzt superangesagt.
Konkret verbirgt sich hinter diesem Frisurentrend ein gewollt dunkler, sichtbarer Ansatz, der weder übergefärbt noch übergesträhnt wird.
Der*die Friseur*in deines Vertrauens färbt für diesen haarigen Trend nur deine mittlere Haarpartie, der Ansatz und die Spitzen bleiben unberührt. Wichtig hierbei ist, dass die gewählte Farbnuance in etwa der Farbe des Haaransatzes entspricht, damit ein fließender Übergang entsteht. Gleichzeitig sorgt der sanfte Farbverlauf dafür, dass die Ansatzkante verschwimmt und der dunkle Ansatz ganz natürlich und harmonisch in die helleren Längen übergeht.
Alternativ kannst du auch einfach deine bisherige Haarfarbe etwas herauswachsen lassen beziehungsweise bewusst nicht nachfärben. Einzelne feine Strähnchen vom Profi sorgen dafür, dass der Cut zwischen gefärbt und ungefärbt abgemildert wird und weniger hart ausfällt.
Besonders toll: Wer mag, kann seinen "Shadow Roots" auch mit "Balayage" oder "Ombré Hair " kombinieren.
Für wen eignet sich die Haarfärbetechnik?
Da der Kontrast zwischen hell und dunkel der Mähne mehr Volumen, Dimension und Fülle verleiht, sind "Shadow Roots" wie gemacht für Frauen mit dünnem, feinem Haar, die sich einen Haar-Verdickungs-Effekt wünschen.
Zudem passt dieser Haartrend zu jeder Haarfarbe und jeder Haarstruktur. Pscht, kleiner Geheimtipp am Rande: Besonders Friseursalon-Faule können von dieser Haarfärbetechnik profitieren.
Du hast Lust auf eine haarige Generalüberholung und willst dir zusätzlich zu "Shadow Roots" einen neuen Haarschnitt schneiden lassen, bist dir aber noch unsicher, welche Frisur es werden soll? Dann mache hier den Selbsttest und finde heraus, welcher Schnitt zu dir passt:
So wird der Ansatz-Haartrend gepflegt
Auch wenn der Ansatz vermeintlich herausgewachsen ansieht, gepflegt werden muss deine Mähne trotzdem. Greife daher zu reichhaltigen Kuren, speziellen Shampoos für coloriertes Haar sowie Conditionern.
Lasse zudem regelmäßig deine Spitzen im Friseursalon deines Vertrauens nachschneiden, damit dein Haar schön gesund glänzt.
Kunterbunte Alternative! Vorhang auf für "Colourpop Roots"
Du wünschst dir mehr Farbe? Kein Problem! Statt sanften Blond- oder Braun-Tönen kannst du auch auf "Colourpop Roots" setzen - je nach Wunsch mit hellem oder dunklem Ansatz. Hierfür wird der Haaransatz bunt in jeder erdenklichen Farbe des Regenbogens oder Pastelltönen eingefärbt, während der Rest der Mähne die Ursprungsfarbe behält.
Bedenke: Je nach Helligkeit deiner Naturhaarfarbe wird der Rainbow-Hair-Look heller oder dunkler ausfallen.
"Shadow Roots" selber färben? Was es zu beachten gilt
Bitte nicht ohne professionelle Hilfe! Da es bei "Shadow Roots" auf Genauigkeit, Expertise und ein geschultes Auge ankommt, raten wir dir eindringlich, für diese Haarfärbetechnik einen Friseursalon aufzusuchen, um ein haariges Unglück zu vermeiden.
Du willst entgegen aller Warnungen dennoch einen Versuch starten? Dann nutze eine auswaschbare Tönung oder Haarkreide, damit du, wenn dir der Look misslingt oder nicht gefällt, die Farbe ganz schnell wieder loswirst.
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