Wundermittel Zitrone: 6 Tipps, die du garantiert noch nicht kennst
Es gibt fast nichts, was die Frucht nicht kann. Hier erfährst du, wie sich das Wohlbefinden mit ihr stärken lässt.
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Leuchtend gelb und frisch duftend bringen die südländischen Früchte einen Hauch von Sonne in unser Haus. Allein ihr Anblick und ihr Geruch machen uns nachweislich wacher und fitter.
Ihren Saft täglich auszupressen und zu sich zu nehmen – dafür gibt es eine Menge gute Gründe: So können die in Zitronen enthaltenen Flavonoide etwa Krebs vorbeugen und die Blutfettwerte senken. Die B-Vitamine in den Früchten stimulieren Gehirn und Nervenfunktionen, sodass wir uns besser konzentrieren können.
Die leicht harntreibende Wirkung hilft dabei, Schadstoffe schneller aus dem Organismus zu schwemmen. Im Alltag lassen sich darüber hinaus Kopfweh, Mundgeruch & Co. rasch mit ihnen vertreiben. Wie das klappt, erfährst du hier bei uns.
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1. Wirkt zuverlässig gegen Kopfschmerzen und Migräne
Es klingt nicht unbedingt lecker, wirkt aber ebenso gut wie eine Tablette: Bei Kopfweh eine Tasse ungesüßten Espresso mit dem Saft einer halben Zitrone trinken. Denn: Die Frucht enthält Wirkstoffe, welche die körpereigene Schmerzhemmung unterstützen, das Koffein verhindert die Bildung eines Enzyms, das für die Schmerzübermittlung zuständig ist.
2. Regt den Kreislauf an
Trinke vor dem Frühstück ein Glas warmes Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone. Durch die Zitronensäure wird die Durchblutung sanft angeregt und der Kreislauf kommt auf Trab. Wir fühlen uns sofort frischer und wacher. Tipp: Optimal ist es, ein Glas Wasser mit einem Spritzer Zitrone jede Stunde zu trinken – pro Tag zwei Liter.
3. Erfrischt den Atem
Zitronen helfen auf zweierlei Weise gegen Mundgeruch. Zum einen hemmt der Saft das Bakterienwachstum im Mund. Auf der anderen Seite regt die Frucht den Speichelfluss an und sorgt so für den Abtransport der geruchsbildenden Bakterien. Kaue für 5 Min. auf einem Stück ungespritzter Schale oder halte 1 TL Zitronensaft kurz im Mund, dann schlucken.
4. Hebt die Stimmung
Der Saft einer Zitrone deckt den halben Tagesbedarf an Vitamin C – dieser Stoff und das ebenfalls enthaltene Magnesium werden u. a. für die Produktion von Glückshormonen benötigt. Britische Forscher fanden zudem heraus: Wer Zitronensaft trinkt, ist anschließend risikofreudiger. Der saure Geschmack aktiviert den Teil des Gehirns, der mutig macht.
5. Lindert Übelkeit
Zitronensaft ist reich an Kalium – einem Elektrolyt, das bei Magen-Darm-Erkrankungen aus dem Gleichgewicht gerät. Ein Glas Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone füllt den Bedarf auf – und lindert so z. B. Übelkeit. Dafür eine Zitronenscheibe (ungespritzte Bioqualität) lutschen oder einige Spritzer Zitrone in stilles Wasser geben und in kleinen Schlucken trinken.
6. Schützt effektiv vor Heißhunger
Zitronen enthalten Pektin, ein Ballaststoff, der das Hungergefühl stillt und so Heißhunger reduziert. Gegen Schoki-Gelüste etwa hilft eine Tasse Schwarztee mit Zitronensaft – der Mix sättigt und bringt das Gehirn auf andere Gedanken.
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Artikelbild und Social Media: Ivan Posavec/iStock