Feines Haar? Dann ist der pflegeleichte "Hush Cut" die ideale Frisur für dich!
Nichts wie hin zum Friseur! Der superlässige "Hush Cut" ist wie für dich gemacht!
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Gibt es eine Frisur, die zu jedem Haartypen und zu jeder Haarstruktur passt und jeder Gesichtsform schmeichelt? Ja, gibt es! Bühne frei für den "Hush Cut"! Erfahre hier alles über den haarigen Allroundschnitt.
Wie sieht der "Hush Cut" aus?
Dürfen wir vorstellen: der "Hush Cut". Ursprünglich kommt die Trend-Frisur aus Südkorea, sorgt jedoch weltweit für einen regelrechten Ansturm auf die hiesigen Friseursalons.
Was den Haarschnitt so besonders macht? Zum einen die zahlreichen Stufen. So wird deine Wallemähne vom Friseur deines Vertrauens in softe Abstufungen geschnitten, die sehr natürlich wirken.
Gleichzeitig sorgt ein Pony beziehungsweise eine gestufte Vorderpartie wie bei "Curtain Bangs" dafür, dass dein Gesicht mehr Kontur bekommt. Fließende Übergänge runden den "Hush Cut" ab und verleihen dem Schnitt anders als beim "Wolf Cut" einen weichen, federleichten und lässigen Look.
Haariger Alleskönner! Wem der "Hush Cut"-Trend steht
Du bist am Überlegen, ob du dir auch einen "Hush Cut" schneiden lässt, bist dir aber unsicher, ob er zu dir passt? Dann können wir dich beruhigen. Tatsächlich steht die Trend-Frisur für langes und mittellanges Haar nahezu jeder Gesichtsform.
Zudem ist die Frisur derart wandelbar, dass sie sich jedem Haartypen anpasst. So verleiht der Schnitt feinen Haarstrukturen etwas Fülle und dickem Haar etwas Bewegung und Leichtigkeit.
Du bist dir nicht sicher, ob du eine Frisur mit Pony steht? Dann bist du bei uns genau richtig! Mache den Selbsttest und finde es heraus:
ACHTUNG! Auch, wenn den "Hush Cut" jede Frau tragen kann, gibt es beim Friseurbesuch so einiges zu beachten. Fashionistas, die feines Haar haben, sollten sich eher etwas weniger Stufen schneiden lassen, während bei dickem Haar einige Partien stärker ausgearbeitet werden können. Bei glattem Haar hingegen sollte darauf geachtet werden, dass die Stufen etwas kürzer ausfallen, damit der Schnitt voll zur Geltung kommen kann, während der "Hush Cut" bei gelockter oder gewellter Haarstruktur etwas länger gelassen werden kann.
Bedeutet im Klartext: Der "Hush Cut" sollte von deinem Lieblingsfriseur individuell auf dich und dein Haar abgestimmt werden!
So stylst du deinen neuen "Hush Cut"
Ein weiterer Pluspunkt dieser Trend-Frisur: Der "Hush Cut" ist super pflegeleicht. So reichen etwas Schaumfestiger und Haarspray, um den Schnitt in Form zu bringen und fertig ist der Undone-Look wie frisch vom Friseur.
Wer mag, kann zudem seine Mähne an der Luft trocken lassen, um noch mehr Volumen zu kreieren, mit einem Glatteisen oder einer Glättungsbürste glätten, mit einer Rundbürste in weiche Wellen legen oder aber den Pony gesondert in Form bringen. Deiner Haar-Kreativität sind also keine Grenzen gesetzt.
Extra-Tipp der Redaktion: Mit dem Remington Glätteisen und der Remington Glättbürste gelingt dir das Styling im Nu:
Artikelbild und Social Media: SBenitez/Getty Images (Themenbild)