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5 deutliche Anzeichen, dass du zu wenig schläfst

Diese 5 eindeutigen Signale deines Körpers können dir zeigen, dass du zu wenig Schlaf abbekommst. Erfahre mehr.

5 deutliche Anzeichen, dass du zu wenig schläfst
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Eine ungestörte Nachtruhe ist wichtig für unsere körperliche und geistige Gesundheit, denn im Schlaf finden lebenswichtige Prozesse statt. Folgende 5 Anzeichen können auf einen Schlafmangel hinweisen.

*Alle Informationen auf Wunderweib.de sind sorgfältig recherchiert, können jedoch in medizinischer Hinsicht keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erheben.

Insbesondere sind sie in keiner Weise ein Ersatz für professionelle Diagnosen, Beratungen oder Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ärzte/Ärztinnen. Genauso wenig dürfen die hier angebotenen Informationen als Grundlage für eigenständige Diagnosen sowie Behandlungen oder Änderungen an einer bereits empfohlenen Behandlung dienen.

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1. Du bist anfälliger für bestimmte Krankheiten

Wer stets zu wenig schläft, schwächt sein Immunsystem. Forscher betonen, dass man sieben bis acht Stunden pro Nacht schlafen sollte. Denn bereits drei Stunden Schlafentzug machen unseren Körper anfälliger für Erreger. Wer also ständig erkältet ist, sollte früher ins Bett gehen.

2. Dir ist ständig kalt und du fröstelst auch nachts

Ständiger Schlafmangel stört die Regulation der Körpertemperatur im Gehirn. Folge: Wir frieren schneller. Müdigkeit senkt zudem den Blutdruck, dadurch verteilt sich das Blut schlechter im Körper. Auch das führt zu vermehrtem Frösteln.

3. Du hast Probleme dein Gewicht zu halten

Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass dauerhaft zu wenig Schlaf ein Grund für Übergewicht sein kann. Auch bei einer Diät macht sich das bemerkbar: Man kann nachweislich weniger gut abnehmen, wenn man sein Schlafpensum von achteinhalb auf zum Beispiel fünfeinhalb Stunden senkt. Als Ursache hierfür gelten gestörte hormonelle Prozesse.

4. Du bist schneller reizbar oder oft deprimiert

Wer zu wenig schläft, ist reizbarer oder häufiger niedergeschlagen. Die Amygdala (eine Gehirnregion, die für unsere Emotionen zuständig ist) reagiert bei Schlafmangel hyperaktiv und die Gefühle kippen dadurch ins Negative.

5. Die Denkkraft lässt spürbar nach

Das Gehirn kann nachts Infos ungestört abspeichern, weil es nicht gleichzeitig Sinneseindrücke verarbeiten muss. Fehlt Schlaf, kommt es zu Gedächtnislücken. Ein Mangel beeinträchtigt auch das räumliche Vorstellungsvermögen, motorische Fähigkeiten und das Urteilsvermögen.

Heilpflanzen und Melatonin sind eine gute Kombination

Um den Spiegel des Schlafhormons Melatonin im Körper zu erhöhen, helfen Kombi-Präparate mit Melatonin und Heilpflanzen (aus der Apotheke). Die Depot-Technologie, bei der die Inhaltsstoffe sofort bzw. verzögert freigesetzt werden, verbessert das Ein- und Durchschlafen.

Im Video: Besser schlafen! Diese einfachen 4 Haushaltstipps kennst du garantiert noch nicht

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