5 Gemüsekuchen, deren gesunde Zutaten du nicht herausschmeckst
Gemüse hat in Kuchen nichts zu suchen? Ein Irrglaube! Tatsächlich ist es eine wertvolle Zutat beim Backen, die das Resultat nicht nur gesünder, sondern vor allem erst richtig saftig macht. Zaubere Brownies aus Zucchini und Torten aus Süßkartoffeln - mit unseren fünf Rezepten für Gemüsekuchen!
Gemüse und Kuchen mögen dem einen oder anderen wie zwei verschiedene Welten vorkommen. Und das obwohl sie eigentlich schon längst vereint wurden - man denke nur an Karottenkuchen. Trotzdem ist anderes Grünzeug in der Gebäckwelt nach wie vor verpönt. Schluss damit! Denn Gemüse ist eine unterschätze Zutat beim Backen.
Zum einen sorgen Karotten, Zucchini und Co. durch ihren Flüssigkeitsanteil für eine besondere Konsistenz des Kuchens. Heißt: Er wird besonders saftig! Vor trockenen Kuckenkrümeln muss sich niemand mehr fürchten.
Carrot Cake: Das saftige Original Rezept
Zum anderen sind Gemüsesorten wie Möhren und Süßkartoffeln sind von Natur aus bereits süß. Man benötigt bei Gemüsekuchen somit oftmals weniger Zucker, die Masse spart zudem an Mehl.
Dass Gemüse zudem viele Vitamine und Nährstoffe enthäkt, versetzt viele Kuchenliebhaber in Sorge - schließlich soll das Gebäck vor allem schmecken und zwar nicht gesund, sondern lecker. Hier können wir Entwarnung geben: Unseren Gemüsekuchen schmeckt man nicht an, dass sie gesünder sind, als süße Sünden. Im Gegenteil, viele möchten nach einem Zucchini-Brownie nie wieder einen normalen essen!
Neugierig geworden? Dann überzeuge dich selbst von Gemüsekuchen und klicke dich durch die Rezepte unserer Bildergalerie.
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