7 zauberhafte Dinge, die nur die Möhre kann
Diese sieben Dinge kann das regionale Superfood. Die wusstest du garantiert noch nicht!
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Ein Superfood aus der Region: Die Karotte beweist, wie lecker Gesundheits-Vorsorge sein kann. Erfahre bei uns die 7 Eigenschaften des Gemüses, die dir und deiner Gesundheit zu Gute kommen!
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1. Immunsystem
Möhren enthalten viel Beta-Carotin, das der Körper in Vitamin A umwandelt. Es hält Haut und Schleimhäute gesund, dient so zur Abwehr von Krankheitserregern und Stärkung des Immunsystems. Tipp: Möhren mit Butter oder Öl essen, so wird das Beta-Carotin besser umgewandelt.
2. Zähne
Karotten „putzen“ die Zähne durch intensives Kauen und starken Speichelfluss. Sie massieren das Zahnfeisch, regen seine Durchblutung an und verbessern so die Mundhygiene. Eine beginnende Entzündung kann damit oft schon im Anfangsstadium gelindert werden.
3. Augen
Dass die Sehfähigkeit mit dem Alter abnimmt, ist nicht ungewöhnlich. Es könnte aber auch an Vitamin A mangeln, das zum Hell-Dunkel-Sehen benötigt wird (ohne wären wir nachtblind). Wer häufig Möhren knabbert, steuert einem Mangel entgegen.
4. Gehirn
Um es fit zu halten, sollten wir unser Gehirn mit Vitaminen versorgen. Möhren sind ein idealer Lieferant: Sie fördern seine Durchblutung und helfen so gegen Vergesslichkeit. Ihr hoher Anteil an Antioxidantien (u. a. das Beta-Carotin) schützt die Gehirn- und Nervenzellen vor Krankheiten wie Alzheimer.
5. Krebsprävention
Möhren enthalten zahlreiche Gesundmacher: Ballast- und Mineralstoffe, Vitamine sowie sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe. Sie helfen dabei, verschiedenen Krebsformen vorzubeugen. So fanden Forscher heraus, dass der Verzehr von Möhren (auch als Saft) das Risiko für Lungen- und Magenkrebs senkt.
6. Magen-Darm-Trakt
Sie sind echte Schlankmacher, denn der hohe Gehalt an Ballaststoffen in Möhren fördert die Verdauung. Sie können auch Durchfallerkrankungen heilen – dafür eignen sich besonders selbst gekochte Suppen. Zudem lindern sie Magenbeschwerden, vor allem bei Übersäuerung.
7. Arterien
Karotten können durch ihre Ballaststoffe (besonders Pektin) eine Verengung der Arterien durch Ablagerungen (Arteriosklerose) verlangsamen. Dadurch kommt es seltener zu Herzkrankheiten oder Durchblutungsstörungen.
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