Er war richtig sauer

Nino de Angelo: Für tot erklärt!

Nino de Angelo ist hart im nehmen, aber das machte ihn wütend. Doch dann feierte er seine „Auferstehung“.

Nino de Angelo wurde für tot erklärt und feierte seine Auferstehung.
Foto: Tristar Media/Getty Images
Auf Pinterest merken

Um die Gesundheit von Nino de Angelo (59) steht es nicht zum Besten. Das nahmen unbekannte Übeltäter jetzt zum Anlass, um ihn in einem makabren Internetvideo für tot zu erklären!

Auch interessant:

Nino de Angelo: In Fake-Video für tot erklärt

In dem kurzen Film ist eine Trauergemeinde zu sehen, außerdem ein offenbar gefälschtes Foto des Sängers in einem schwarzen Rahmen mit Trauerflor. Als Rednerin für die vorgetäuschte Beerdigung bauten die Macher des Clips Grünen-Politikerin Renate Künast (67) ein. Nino de Angelo regierte geschockt, schrieb wutentbrannt auf Instagram: „Verdammt, in was für einer Welt leben wir mittlerweile?“

Gleichzeitig kündigte er seine „Auferstehung“ in Florian Silbereisens (41) „Schlagerboom“-Show an. Und das tat er! Quicklebendig stand er auf der Bühne und antwortete auf Floris Frage, wie es ihm gesundheitlich gehe: „Für das, was ich so krankheitstechnisch hinter mir habe, geht’s mir blendend.“ Hoffen wir, dass ihn diese Aussage vor neuen, falschen Todesmeldungen schützt.

Nino de Angelo hat zugegeben, dass er immer mit dem Tod rechnet - mehr im Video:

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Artikelbild und Social Media: Tristar Media/Getty Images