Saharastaub: Diesen Fehler macht fast jeder beim Autowaschen
Alle Jahre wieder kommt der Wüstenstaub und nervt alle Autofahrer. Welchen Fehler du beim Putzen vermeiden solltest!
Der Saharastaub ist ein wiederkehrendes Phänomen, das im Frühjahr und Herbst Autofahrer in den Wahnsinn treibt. Denn, wer sein Auto nicht unterstellen kann, wird direkt morgens von einer unansehnlichen Staubschicht begrüßt. Diese gilt es natürlich sauberzumachen. Lies in diesem Artikel, welchen fatalen Fehler die meisten dabei machen und wie es richtig geht.
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Die dicke Staubschicht ist da und irgendwie muss sie schnell wieder weg. Denn Abwarten bis die Wüstenstaub-Woche vorbei ist kommt nicht infrage, da sich der lästige Staub bei Sonneneinwirkung einbrennen kann, wie der ADAC warnt.
Was die meisten jetzt vor dem Losfahren machen ist schnell mit den Scheibenwischern oder mit einem Tuch die Sandpartikel abzuwischen. Dieser Fehler ist aber mehr als fatal und kann richtig ins Geld gehen. Denn die feinen Sandkörner wirken regelrecht wie Schmirgelpapier auf Glas und Lack und verursachen schlimme Kratzer.
Wie du dein Auto vom Saharastaub befreist: So geht's richtig
Um Autoschäden zu vermeiden, solltest du, statt die Scheibenwischer anzuwerfen oder wild drauf loszuwischen, deinem Auto erst eine Vorwäsche gönnen. Gröbste Verunreinigungen wirst du beim Abspritzen mit dem Wasserschlauch wieder los. Da die Autowäsche zu Hause nicht überall erlaubt ist, kommst du in manchen Fällen um eine Fahrt zur Waschanlage nicht rum.
Denk dran, nicht nur von Außen zu putzen, auch der Innenraum deines Autos sollte mit einem feuchten Lappen von den Staubpartikeln befreit werden. Was du unbedingt noch checken solltest ist der Innenluftfilter, manchmal auch Pollenfilter genannt. "Denn wenn er schon beladen war und jetzt noch zusätzlich den Sand abbekommen hat, ist er voll und muss ersetzt werden. Sonst entlädt er seine Last in den Innenraum.", so der ADAC.
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