Spork: Die Sex-Stellung mit dem ungewohntem Winkel
Wer auf der Suche nach einer neuen erregenden Sex-Stellung ist, sollte mal "Spork" ausprobieren: Für Frauen bequem, für Männer ein frisches Abenteuer. So geht Spork.
Wem Missionar-, Doggy- und Reiterstellung zu langweilig geworden sind, wendet sich gerne außergewöhnlichen Sexstellungen zu. Da wäre beispielsweise die sexy Schere oder die Schubkarre möglich, oder auch die Elefantenstellung aus dem Kamasutra.
Doch viel zu oft bemerkt man recht schnell: Für diese Sexstellungen braucht man entweder Knochen aus Gummi und/oder die Kondition eines Marathonläufers.
Für jeden, dem diese Gedanken bekannt vorkommen, dem sei gesagt: Nicht verzagen, Wunderweib fragen! Denn wir hätten da noch eine Stellung im petto, die machbar ist und sich einfach grandios anfühlt: der Spork.
Wie funktioniert die Sexstellung Spork?
Bei der Sexstellung Spork liegt die Frau mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Der Mann dringt mit seinem Penis im 90-Grad-Winkel in die Vagina ein (von oben würden die Körper aussehen, als würden sie ein Kreuz bilden). Die Frau kann dabei ein Bein auf die Schulter des Mannes legen oder unter seiner Achsel liegen lassen.
Der Mann stützt sich mit einer Hand (oder dem Ellenbogen / Unterarm) ab, mit der anderen kann er das hochgehobene Bein der Frau stabilisieren - oder ihre Klitoris stimulieren. Tut er es nicht, kann die Frau bequem selbst Hand anlegen. Für die Bewegung ist bei dieser Sexstellung der Mann größtenteils zuständig.
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Warum ist Spork so beliebt?
Für Frauen ist Spork aufgrund der bequemen Liegestellung ziemlich angenehm. Den eigentlichen Kick bietet die Position aber mit dem 90-Grad-Winkel bei der Penetration. Dadurch gleitet der Penis in einer eher ungewohnten Art in die Vagina. Die "gewohnte" Form des Penis fühlt sich neu an - sowohl für die Frau als auch für den Mann.
Warum heißt die Sexstellung "Spork"?
Der Begriff "Spork" kommt aus dem Englischen und ist eine Wortzusammensetzung aus "Spoon" (Löffel) und "Fork" (Gabel). In Deutschland heißt dieses hybride Essbesteck übrigens "Göffel". Es hat die Grundform eines Löffels - wobei die vordere Seite mit kurzen Gabelzinken geschlitzt ist.
Die Löffelform soll vermutlich dabei das Becken der Frau repräsentieren, die Gabelzinken ihre gespreizten Beine (und ggf. den Penis des Mannes als dritter Zinken).