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Urlaub mit Hund - Diese 5 Dinge musst du unbedingt wissen!

Bello ist dabei! Damit eine Reise mit deinem tierischen Liebling unbeschwert verläuft, haben wir 3 Tipps für dich.

Urlaub mit Hund - Diese 3 Dinge musst du unbedingt wissen!
Foto: Valerii Apetroaiei/iStock
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Reiseziel aussuchen, buchen und weg? So einfach ist es nicht, wenn man mit Hund verreisen möchte. Denn dazu gehört auch eine gute Planung.

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1. Schon frühzeitig alle Vorbereitungen treffen

Bereits die Auswahl des Urlaubsziels kann für Hundehalter herausfordernd sein, gerade wenn es ins Ausland gehen soll. In vielen Ländern gibt es Einreisebestimmungen für Vierbeiner, für bestimmte Hunderassen gelten oft noch strengere Regeln. Daher sollte man sich unbedingt vorab informieren – auch was Vorschriften zu Leine und Maulkorb vor Ort angeht.

2. Rechtzeitig den Tierarzt aufsuchen

Gerade im Mittelmeerraum, aber auch an Nord- und Ostsee – zur Hauptsaison kann es schwierig werden. In besonders touristisch geprägten Orten sind Hunde dann oftmals nicht gern gesehen oder erlaubt.

Weiche, wenn möglich, besser auf die Nebensaison aus. Bei Reisen innerhalb der EU ist auf jeden Fall ein EU-Heimtierausweis vonnöten, der vom Tierarzt ausgestellt wird und unter anderem einen Nachweis über Impfungen gegen Tollwut enthält.

Wichtig: Mancher Impfschutz ist erst nach Wochen wirksam. Suche daher lieber schon einige Monate vor der Reise einen Tierarzt auf.

3. Das fürs Tier beste Transportmittel wählen

Jeder Hund verhält sich anders, doch in vielen Fällen bedeutet eine Reise erstmal Stress für das Tier. Daher sollte man möglichst längere Flüge vermeiden – abgesehen davon, dass manche Fluggesellschaften Hunde nicht erlauben.

Tun sie dies, dürfen meist nur kleinere Hunde mit in der Kabine fliegen, größere werden im Frachtraum untergebracht. Das kann ängstliche Tiere sehr verunsichern.

Generell besser eignen sich Reisen mit dem Auto. Hierbei sollte der Hund durch einen entsprechenden Gurt, ein Trenngitter oder in einer Transportbox gut gesichert sein. Üben Sie am besten eine etwas längere Autofahrt, um zu sehen, ob Ihr Hund sich auch wohl fühlt.

Eine Alternative zum Auto kann eine Bahnreise sein, vor allem innerhalb Deutschlands. Für kleinere Hunde, die in eine Transportbox passen, benötigen Sie kein Ticket. Größere fahren zum halben Preis mit einem sogenannten Zusatzticket.

4. Gut gerüstet sein für einen Notfall

Es ist auf jeden Fall ratsam, eine Reiseapotheke für Ihren Vierbeiner zusammenzustellen. Darin sollten unter anderem Mittel gegen Durchfall, Reiseübelkeit, aber auch Parasiten enthalten sein. Tipp: Für alle Fälle vorab die Nummer eines Tierarztes vor Ort raussuchen.

5. An das Hundefutter denken

Benötigt dein Hund spezielles Futter, erkundige dich im Vorfeld, ob es am Reiseziel erhältlich ist. Sonst musst du es entsprechend mitnehmen.

Im Video: 3 Gründe, warum Gassi gehen im Maisfeld für Hunde lebensgefährlich ist

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Artikelbild und Social Media: Valerii Apetroaiei/iStock