Leidenschaftliche Nacht mit einem Unbekannten
Als Lara im Hotelzimmer auf ihre Verabredung mit dem Fremden wartet, ahnt sie nicht, welche Lust in ihr entfacht...
Als Lara das Hotelzimmer betrat, schloss sie leise die Tür leise hinter sich. Die Stille des Raums umhüllte sie wie eine zweite Haut, durchdrungen nur vom leisen Summen der Klimaanlage und ihrem eigenen, kaum hörbaren Atem. Sie ging zum Bett und setzte sich auf die Kante, den Rücken zur Tür. Sie faltete die Hände in ihrem Schoß. Ihr Atem wurde schneller. Die Minuten verstrichen und jedes Ticken der Wanduhr ließ ihre Erwartung schwerer werden.
Die Tür ging auf, und mit dem leisen Klicken des Schlosses stieg ihre Anspannung. Sie spürte, wie die Luft sich bewegte, als er eintrat, die Veränderung im Raum, die Präsenz eines anderen Menschen. Ein Seidentuch legte sich sanft auf ihren Augen nieder. Die Welt verdunkelte sich, und mit dem Verlust des Sehens schärften sich ihre anderen Sinne. Sie hörte seine Atmung, ein ruhiges, rhythmisches Geräusch, das sie beruhigte und gleichzeitig in Aufregung versetzte.
Seine Hände berührten Lara überall
Seine Hände berührten sie zuerst zaghaft. Lara spürte, wie seine Finger über ihre Schultern glitten, eine sanfte Erkundung, die eine Spur von Gänsehaut hinterließ. Die Berührungen wurden selbstsicherer, strichen über ihren Nacken, entlang ihrer Arme, zeichneten die Konturen ihres Körpers nach. Jede Berührung fühlte sich intensiver an, als sie es je für möglich gehalten hätte.
Als die Feder zum Einsatz kam, zuckte Lara überrascht zusammen. Das leichte Streicheln über ihre Haut ließ sie kichern. Ihr war ihre Reaktion fast unangenehm, so geladen war die Atmosphäre im Raum, aber sie kam einfach intuitiv. Doch das Lachen löste auch etwas in ihr, eine Lockerheit, eine Bereitschaft, sich in diese Erfahrung fallen zu lassen.
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Sie überließ ihm die Kontrolle und ließ sich fallen...
Lara ließ sich von ihm leiten und legte sich auf das große Hotelbett. Langsam zog er die Träger ihres Kleides nach unten und glitt mit der Feder über ihr Schlüsselbein. Sie konzentrierte sich auf jede Berührung der Feder und genoss dieses Spiel in vollen Zügen. Er zog ihr Kleid langsam, Stück für Stück nach unten und zeichnete den Weg mit der Feder nach. Laras ganzer Körper war mit Gänsehaut überzogen.
Das Wachs war eine andere Sensation, eine, die sie bis an die Grenze zwischen Schmerz und Vergnügen führte. Der erste Tropfen traf ihre Haut, heiß genug, um sie zum Keuchen zu bringen, aber schnell nachlassend in ein warmes, angenehmes Prickeln. Jeder Tropfen war wie ein kleiner Blitz, der durch sie hindurchzuckte, sie immer wieder überraschte. Sie genoss diese Mischung aus Schmerz und Lust so sehr
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Welle um Welle wurden ihre Empfindungen intensiver
Die Stunden dehnten sich, verloren ihre Form in der Dunkelheit. Lara fand sich in einem Zustand wieder, in dem Zeit keine Rolle mehr spielte, nur die Empfindungen, die über sie hereinbrachen, Welle um Welle. Sie war überrascht von der Intensität ihres eigenen Begehrens, von der Tiefe der Lust, die sie empfinden konnte, ohne dass es zum Akt selbst kam. Es war, als hätte sie einen verborgenen Schalter in sich entdeckt, eine neue Facette ihrer Sexualität.
Seine Hände waren überall, erkundeten jeden Zentimeter ihrer Haut, ließen sie zittern und seufzen. Die Blindheit, die anfangs eine Hürde schien, war jetzt ihr Verbündeter, der ihre Sensationen verstärkte, ihr half, sich vollkommen auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Sie gab sich seinen Berührungen hin, ließ sich leiten von der Lust, die zwischen ihnen pulsierte.
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Der überwältigende Höhepunkt machte sie atemlos
Irgendwann, es könnte eine Ewigkeit oder nur ein Augenblick gewesen sein, spürte Lara, wie die Spannung in ihr zu einem Crescendo anstieg, ein überwältigendes Gefühl, das sie mit einer Intensität erfüllte, die sie atemlos machte. Es war ein Moment reiner Ekstase, ein Orgasmus, der sie in Wellen überrollte, so tief und allumfassend, dass sie für einen Moment glaubte, außerhalb ihres eigenen Körpers zu schweben.
In der Stille, die folgte, kehrte sie langsam zu sich zurück, zu dem sanften Druck der Bettlaken unter sich und der warmen Luft, die ihre Haut streichelte. Die Empfindungen ebbten in sanfte Nachbeben ab, während sie dort lag, immer noch blind für die Welt um sie, aber auf eine neue Weise sehend für ihr inneres Universum. Sie fühlte sich erfüllt, nicht nur körperlich, sondern auch emotional und geistig, als hätte diese Begegnung sie auf eine Art und Weise berührt, die tiefer ging als bloße physische Verbindung.
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Bevor sie die Augenbinde wieder abnahm, genoss sie noch einen Moment für sich
Es gab keine Worte, die diese Erfahrung hätten einfangen können, keine Gespräche zwischen ihnen, nur das Gefühl einer unerklärlichen Verbundenheit, die in der Dunkelheit gewachsen war. Lara realisierte, dass sie in diesen Stunden mehr über sich und die Möglichkeiten menschlicher Intimität gelernt hatte, als sie jemals für möglich gehalten hätte.
Irgendwann spürte sie, wie er sich von ihr löste, hörte, wie er sich im Raum bewegte. Das Bett gab nach, als er sich setzte, und sie spürte eine letzte Berührung, sanft und zärtlich, an ihrer Wange. Dann war da das Geräusch der sich öffnenden und schließenden Tür, und sie war allein.
Lara nahm sich einen Moment, bevor sie die Augenbinde abnahm. Als sie es tat, flutete das morgendliche Licht den Raum, blendend und doch willkommen. Sie blinzelte, gewöhnte sich wieder an die Sicht, sah sich im Zimmer um, das nun leer wirkte, als wäre nichts von dem, was sie erlebt hatte, jemals passiert.
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