6 Doggy-Style-Probleme und wie du sie löst
Der Doggy-Style ist bei vielen Frauen mit negativen Gedanken verbunden - zu Unrecht, denn für jedes Problem gibt es eine Lösung. Wir verraten dir, was du tun kannst, damit auch du zukünftig mehr Spaß am Doggy Style hast.
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Achja, der gute, alte Doggy-Style ... Moment mal: gut? Tja, das dürfte wohl längst nicht der erste Gedanke jeder Frau sein. Herzlichen Glückwunsch jedoch an dieser Stelle an alle Damen da draußen, die bei dieser animalischen Stellung tatsächlich nur daran denken, wie sie auf allen Vieren vor ihm knien, er sie lustvoll an den Hüften packt, um kraftvoll... Naja, wie es weitergeht dürfte uns wohl allen klar sein. Für alle anderen, deren Gedanken eher um ein paar Komplikationen bei dieser von Männern so heiß und innig geliebten Sexstellung kreisen, haben wir uns mit den 6 häufigsten Doggy-Style-Problemen auseinandergesetzt und uns Lösungen überlegt.
Achtung: Wenn du bei dieser Sexstellung tatsächlich Schmerzen empfindest, liest du am besten hier weiter: Schmerzen beim Sex: Ursachen und was du dagegen tun kannst
Er dringt zu tief ein
Der Doggy-Style ermöglicht es ihm mit seinem besten Stück tiefer einzudringen als bei anderen Stellungen - deswegen lieben Männer diese Stellung übrigens auch so sehr. Das kann allerdings recht schmerzhaft sein, vor allem dann, wenn wir nicht ausreichend feucht sind oder es, nun ja, mit einem sehr großen Exemplar zu tun haben. Die Zauberwörter lauten in beiden Fällen "ausgiebiges Vorspiel" und "gutes Gleitgel".
Allerdings kann es immer noch sein, dass er während der Penetration gegen den Gebärmutterhals stößt. Autsch! An dieser Stelle erinnern wir uns daran, dass auch wir die Möglichkeit haben, die Bewegungen zu kontrollieren. Es ist ein gegenseitiges aufeinander eingehen und es lohnt sich etwas mit dem Partner zu experimentieren, bis beide den richtigen Groove gefunden haben.
Auf der sicheren Seite bist du mit den weichen Silikonringen von Ohnut. Sie werden über den Penis gestriffen und wirken wie ein Stoßdämpfer. Dadurch kann der Penis nicht zu tief eindringen.
Er dringt nicht tief genug ein
Wenn er nicht tief genug eindringt, kannst du mit einem Doggy-Style Strap Abhilfe schaffen. Dein Partner hat mit dem Strap eine größere Hebelwirkung und bessere Möglichkeit den Winkel an Dein Becken anzupassen, was ein tieferes Eindringen ermöglicht und weniger Belastung für deinen Rücken bedeutet.
Dein Bauch ist im Weg
Es gibt Frauen, die sich daran stören, wenn ihr Bauch, der vielleicht auch etwas runder ist, während der Doggy-Style-Position unschön und ohne jegliche Stütze hängt. Auch dafür gibt es natürlich eine Lösung: ein keilfömiges Kissen mit Namen "Liberator Wedge". Darauf kannst du deinen Oberkörper ganz bequem ablegen, während er dich von hinten nimmt. Und schon ist das Problem mit dem freihängenden Bauch vergessen. Falls du kein Geld für ein solches Kissen ausgeben möchtest, kann du auch einfach ein paar normale Kissen stapeln. Auch der Rand eines Betts, Stuhls oder Sofas bietet den gleichen Effekt.
Ihr seid nicht auf einer Höhe
Während ein Größenunterschied außerhalb des Schlafzimmers meist kein Problem ist, kann er es während des Doggy-Styles allerdings schon sein. Es gilt Penis und Vagina auf eine Höhe zu bringen und auch hier kann ein Haltegurt (Punkt 2) ein kleines Wunder bewirken. Außerdem kannst du dich auf ein oder mehrere Kissen knien, damit sich der Höhenunterschied verringert.
Eine andere Technik, die es wert ist einmal auprobiert zu werden, ist die Folgende: Lege dich auf den Bauch und lasse ihn in dich eindringen und dann richtest du dich langsam auf. Keine Sorge, wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappt. Es braucht etwas Übung, aber wenn du dir ein bisschen Zeit gibst, wirst du schon bald mit den süßen Seiten dieser Stellung belohnt.
Es fühlt sich unpersönlich an
Das Problem vieler Frauen ist, dass sie Sex von hinten als zu unpersönlich empfinden. Es erinnert sie an die Art, wie Primaten es miteinandern treiben - nicht gerade romantisch. Dabei muss es beim Doggy-Style nicht unbedingt schnell, hart und rau zugehen, so wie es in billigen Pornostreifen demonstriert wird.
Anstatt des Dirty Talks werden einfach ein paar softere Worte gewählt, das Klatschen auf den Po und Haare ziehen, werden durch zarte Streicheleinheiten ersetzt und das Tempo wird etwas gedroselt. Et voilá schon haben wir die kuschelige Variante des Doggy-Styles.
Zu wenig Stimulation
Wenn vaginal der Funke nicht so richtig überspringen will, können gerne die eigenen sowie die Hände des Partners zum Einsatz kommen - wer mag, setzt für den besonderen Kick zusätzlich auf einen Klitorisvibrator.
Du siehst, du kannst etliche Probleme, diie beim Doggy-Style auftreten können, mit einfachen Mitteln beheben.
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