Bixie Cut: Nach dieser Kurzhaarfrisur sind jetzt alle Frauen verrückt
Du liebst Bob-Frisuren, liebäugelst aber auch mit einem frechen Pixie-Cut? Dann ist die neue Trendfrisur "Bixie" die perfekte Wahl für dich!
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Kurzhaarfrisuren sind beliebter denn je. Besonders die klassischen Bob-Frisuren und kurzen Pixie-Cuts geraten nie aus der Mode und verleihen ihren Trägerinnen stets einen coolen, individuellen Look. Plus: Kurzhaarfrisuren betonen deine Gesichtszüge wie keine andere Frisur.
Hast du gerade Lust auf einen neuen Schnitt? Dann könnte die aktuell mega angesagte Trendfrisur "Bixie Cut" dir die gewünschte Typveränderung verleihen. Der Haarschnitt kombiniert nämlich die zwei beliebtesten Kurzhaarfrisuren aller Zeiten, Pixie und Bob, miteinander. Das Beste? Es gibt kaum eine Frau, der die flotte Kurzhaarfrisur nicht stehen würde - und das in jedem Alter! Das klingt nach einer Frisur, die unbedingt aufprobiert werden muss, oder?
Was macht den angesagten "Bixie Cut" aus?
Bei dem niedlichen Namen liegt es auf der Hand: Der "Bixie" ist eine trendige Mischung aus Bob und Pixie. Dabei kombiniert die Trendfrisur die wichtigsten Merkmale der zeitlosen Kurzhaarschnitte. Der "Bixie" ist länger als der typische Pixie-Cut und kürzer als ein herkömmlicher Bob.
Vom Pixie übernimmt die neue Trendfrisur den durchgestuften Look, vor allem in der Nackenpartie und an den Seiten. Diese werden ganz klassisch wie beim Pixie kürzer gehalten, als das Deckhaar. Vom Bob hat sich der Trend-Haarschnitt nämlich was von der Länge abgeguckt. Die längsten Partien, die das Gesicht umspielen und als Deckhaar fungieren reichen circa bis zum Kinn. Auch die längeren Strähnen werden sanft durchgestuft, sodass viel Schwung in die flotte Frisur kommt.
Der Mix aus Bob und Pixie macht den "Bixie" zur perfekten Kurzhaarfrisur für alle Frauen, die mit einem kürzeren Schnitt liebäugeln, sich aber noch nicht ganz an einen radikalen Pixie-Cut herantrauen.
Wer die Frisur mit einem Pony kombinieren möchte, der kann einen lässigen seitlichen Pony wählen, coole Micro Bangs oder einen langen fransigen Pony, der perfekt zum durchgestuften Look passt!
Die Vielseitigkeit dieser Hybrid-Frisur macht sie zu einer der absolut heißbegehrtesten Trendfrisuren 2024!
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Wem steht der "Bixie"?
Der "Bixie" ist gemacht für jede Haarstruktur und jede Gesichtsform! Kurzhaarfrisuren betonen dein Gesicht und bringen Gesichtszüge wie Wangenknochen oder eine scharfe Kinnpartie besser zum Vorschein. Ob rundes, ovales, eckiges oder längliches Gesicht, die angesagte Trendfrisur wird dir immer stehen! I
Immerhin kannst du den Haarschnitt ganz individuell auf deine persönlichen Vorzüge beim Friseur deines Vertrauens anpassen lassen. Du kannst die Länge variieren, mit der Menge der Stufen spielen oder aber unterschiedliche Ponys ausprobieren, um dir einen neuen Look zu verpassen, der wirklich zu dir passt!
Auch an deiner Haarstruktur soll der Gang zum Friseur nicht scheitern. Der "Bixie" verleiht dickem Haar mehr Leichtigkeit und Struktur. Die vielen Stufen nehmen dem dickem Haar die Schwere und es kann lässiger fallen. Auch lockigem Haar steht der Kurzhaarschnitt. Dank des Stufenschnitts können sich Locken richtig formen.
Lässt sich der Bixie auch mit feinem Haar tragen? Definitiv! Besonders dünnem, feinem Haar, was ab einer bestimmten Länge nur noch platt herunterhängt, kommt der Haarschnitt zu Gute. Denn dünne, lange Haare verlieren schnell an Dynamik und Volumen, wenn sie nicht durch einen passenden Schnitt richtig in Schwung gebracht werden - beispielsweise einem Stufenschnitt. Plus: Durch den Kurzhaarschnitt wird selbst dünnem Haar Schwere genommen und es kann lässiger fallen. Erst recht, wenn es eben wie beim "Bixie-Haarschnitt" mit Stufen versehen wird. Flotte Kurzhaarfrisuren sind daher wie gemacht für dünnes Haar, weil ihre Feinheit kaum auffällt. Im Gegenteil: Es wirkt sogar bei Frisuren-Klassikern wie dem Pixie Cut oder eben dem "Bixie" viel voller.
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Du bist dir unsicher, welche Frisur am besten zu dir passt? Dann mach den Test:
Da der "Bixie Cut" perfekt geeignet ist für Frauen mit dünnen Haaren, steht er natürlich auch Frauen über 50 ausgezeichnet. Mit zunehmenden Alter verlieren unsere Haare oft an Volumen und Sprungkraft. Eine Kurzhaarfrisur täuscht darüber hinweg und verleiht seiner Trägerin gleichzeitig einen coolen, neuen Style, der nicht nur super modern ist, sondern auch einen jugendlichen Look hat. Plus: Kurzhaarfrisuren sind oft einfacher und schneller zu stylen, als lange Haare.
Du hast bereits die ersten grauen Haare oder bist bereits komplett ergraut? Der "Bixie" wird deine neue Haarfarbe wunderbar in Szene setzen und wirkt mit seinem modernem Look den vermeintlichen Zeichen des Alters entgegen. Er beweist, dass wir unsere grauen Haare keinesfalls verstecken oder kaschieren müssen, sondern, dass sie extrem cool sind! Das weiß auch Schauspielerin Emma Thompson, die ihre grauen Haare wunderbar in einem sleek gestylten "Bixie Cut" präsentiert.
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Die schönsten Varianten für den "Bixie Cut"
Wir kennen es von den Frisuren-Klassikern Bob und Pixie: Die zeitlosen Frisuren erfinden sich immer wieder neu. Dadurch sind etliche Varianten der beliebten Haarschnitte entstanden. Wir denken da an den "French Pixie", den "Rixie Cut", den "Blunt Bob" oder auch den "Soft Wave Bob". Da liegt es natürlich nahe, dass eine Hybrid-Frisur aus beiden Haarschnitten, ebenfalls unterschiedliche Variationen anbieten kann.
French Bixie
Was den "French Bob" ausmacht, ist die kurze Länge. Er reicht nur bis zum Kinn und wird gerne ganz natürlich und strukturiert getragen. Das ist auch beim "Bixie Cut" der Fall. Allerdings wird bei der Trendfrisur deutlich mehr mit Stufen gearbeitet. Was sich der "French Bixie" allerdings noch vom "French Pixie" abgeguckt hat, ist die Vorliebe, einen stilvollen, lockigen Pixie mit einem Pony zu kombinieren. Dieser wird ebenfalls leicht gestuft und schräg geschnitten. Dadurch entsteht ein süßer, koketter Look!
Shaggy Bixie
Diese Variation des Kurzhaarschnitts ist von rebellischer Natur. Hier werden Elemente des Retro-Shags in den "Bixie Cut" integriert. Das kennen wir bereits vom "Wolf Cut" oder den "Shaggy Bob". Heißt in diesem Fall einfach, die Stufen werden noch mehr und kürzer. Dadurch entsteht ein leicht wilder, zotteliger (shaggy bedeutet zottelig) Look, der besonders gut mit welligem oder lockigem Haar harmoniert.
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"Bixie Cut": Styling-Tipps für den Mix aus Pixie und Bob
Der freche "Bixie" ist unglaublich vielseitig. Dadurch, dass er nicht ganz so kurz wie ein Pixie ist, stehen dir extrem viele coole Styling-Ideen offen. Du kannst ihn aber auch ganz einfach seinem leichten "Undone-Look" überlassen - erst recht, wenn du leicht strukturierte Haare hast. Dafür musst du gar nicht viele Styling-Produkte verwenden. Ein Salzspray genügt, um dem Haar mehr Griffigkeit zu verleihen.
Der "Bixie" lebt von seinem Volumen und der Leichtigkeit. Dank des Schnitts wird er auch ohne aufwendiges Styling immer mit viel Schwung fallen und nicht platt sein. Wer sich aber zusätzliches Volumen wünscht, der benutzt einfach spezielle Styling-Produkte für Volumen. Sprich: Volumensprays, Textursprays, Volumenpuder, Schaumfestiger und Co.
Den Frisuren-Trend musst du aber keineswegs nur glatt tragen, wie man es oft vom Pixie-Schnitt kennt. Nein, auch leichte Wellen oder Locken kannst du dir mit einem speziellen Lockenstab für kurze Haare zaubern. Das ist der ganz klare Vorteil am "Bixie". Er hat die perfekte Länge, um das Haar auch mit Stylingtools wie Glätteisen, Lockenstab und Co. zu stylen. So verleihst du der Frisur zusätzlich Struktur und einen coolen Look, der deine wilde Seite zum Vorschein bringt.
Locken mit Glätteisen: So gelingen die perfekten Locken und Wellen ganz ohne Lockenstab
Das längere Deckhaar oder einen langen Pony kannst du auch ganz lässig mit etwas Gel nach hinten legen, wenn du die Haare aus dem Gesicht haben möchtest - das perfekte Party-Styling. Der Sleek-Look ist aber definitiv auch etwas für den Alltag und kann ganz einfach einen Bad Hair Day oder einen fettigen Ansatz kaschieren. Dafür verteilst du einfach etwas Haargel in der Handinnenfläche und streichst das Haar dann vom Ansatz aus aus dem Gesicht nach hinten. Ein Toupierkamm kann dabei helfen, wirklich jedes Haar zu erwischen. Alternativ kannst du dir auch einen Seitenscheitel ziehen und die Haare dann mit Hilfe des Gels seitlich anlegen.
Ansonsten ist der "Bixie Cut" extrem pflegeleicht und kann auch super einfach mit Haaraccessoires wie Spangen, Haarreifen oder Tüchern aufgepeppt werden. Wer also eine Frisur sucht, die nicht nur für eine Typveränderung sorgt, sondern im Alltag auch noch leicht und schnell zu stylen ist, der sollte beim nächsten Friseur-Besuch unbedingt seine langen Haare lassen und den Mix aus Pixie und Bob ausprobieren.
Pflege-Tipps für den "Bixie Cut": So bleibt die Frisur frisch
Wie bei jeder Frisur gehört eine vernünftige Pflege auch beim "Bixie" dazu. Denn ohne, verliert die Trendfrisur ganz schnell ihren Zauber. Worauf du achten musst:
Regelmäßiges Nachschneiden: Der "Bixie" lebt von seinem speziellen Schnitt, bei dem die unterschiedlichen Längen und die Stufen Markenzeichen sind. Gehen diese verloren, ist auch der Pixie Bob nicht mehr erkennbar. Daher solltest du deine Haare regelmäßig nachschneiden und den "Bixie Cut" wieder auffrischen. Als Referenz: Deine Haare wachsen pro Monat circa 1 - 1,5cm!
Regelmäßige Haarwäsche: Kurzhaarfrisuren wirken mit frisch gewaschenen Haaren einfach am besten. Dann fallen die Haare besonders fluffig. Erst recht, mit den richtigen Pflegeprodukten. Hier kannst du um alles aus dem Volumen herauszuholen auf spezielle Volumenprodukte setzen. Außerdem tendieren kurze Haare schneller dazu fettig zu werden. Bedeutet aber nicht, dass du jetzt jeden Tag Haare waschen musst. Denn das, würde deinem Haar eher schaden, als es zu pflegen. Alle 2-3 Tage ist ein guter Rhythmus. Dazwischen kannst du sonst auch auf Trockenshampoo oder Hairstyles mit Haargel setzen.
Hitzeschutz verwenden: Gerade, wenn du viel mit Glätteisen oder Lockenstäben arbeitest, um deine Haare zu stylen, solltest du unbedingt ein Hitzeschutzspray verwenden. Nur so kannst du deine Haare davor bewahren, auszutrocknen und brüchig zu werden.
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